»Selbstbestimmt in die Zukunft – Wiener Töchtertag zeigt Teilnehmerinnen vielseitige Chancen und Karrierewege auf [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 28.04.2025
Pressemeldung
»Erfolgreicher Mädchen-Zukunftstag mit über 520 Teilnehmerinnen [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 24.04.2025 14:00 Uhr
Pressemeldung
»Wer sich für einen Job im Pflege- oder Gesundheitsbereich interessiert, ist heute, Dienstag, im Rathaus richtig. Von 11 bis 19 Uhr findet die Messe „Wien CARE“ im Rahmen des Future Fit Festivals statt – bei freiem Eintritt, eine Anmeldung ist nicht nötig. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 22. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 22.04.2025
Ausbildung Newsletter Pressemeldung
»Tätigkeitsbericht 2024 präsentiert Erfolge – Neue Sicherheits- und Jugendprojekte, digitale Offensive für 2025 geplant [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 17.04.2025
Jugendliche Pressemeldung
»Bregenz (VLK) – Im Rahmen einer längerfristigen Evaluierung des Kinder- und Jugendhilfe-Systems in Vorarlberg wurden die fachlichen Standards für die Kernaufgaben der Kinder- und Jugendhilfeabteilungen überarbeitet und weiterentwickelt. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 08.04.2025 15:00 Uhr
Pressemeldung
»[...] Bregenz (VLK) – Die Vorarlberger Landesregierung setzt verstärkt auf präventive Maßnahmen im Bereich der Sportmedizin, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Wettkampfsport zu fördern. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.04.2025 10:32 Uhr
Pressemeldung Schule
»Ambulatorium für Entwicklungsdiagnostik und Therapie sowie Familienberatungsstelle der Lebenshilfe Salzburg „in Betrieb“ [...]« ...
Quelle: Land Salzburg am 25.03.2025
Pressemeldung
Mehr psychologische Hilfe für den erfolgreichen (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt
Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) freut sich, bekannt zu geben, dass das erfolgreiche Projekt #change auch 2025 weitergeführt und weiter ausgebaut wird. Dank einer erneuten Erhöhung der Fördersumme durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz kann das Programm weiterhin Jugendlichen und jungen Erwachsenen wertvolle Unterstützung beim (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt bieten.
Seit dem Start im Jahr 2022 ist #change ein wesentlicher Bestandteil der SMS-Projekte, die jungen Menschen den Zugang zu klinisch-psychologischer Behandlung ermöglichen. Die bisherigen Erfolge sprechen für sich: Allein im Jahr 2024 wurden 3.089 KlientInnen betreut und insgesamt 30.949 Leistungseinheiten klinisch-psychologischer Behandlung wurden erbracht.
Starkes Engagement für junge Menschen
Hinter diesen beeindruckenden Zahlen stehen 225 Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen, die mit hohem Engagement 134 verschiedene Gruppenthemen angeboten haben. Der Fokus lag auf Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, wobei 53 % der KlientInnen weiblich waren. Besonders erfreulich ist die hohe Akzeptanz: 95 % der Jugendlichen nahmen nach dem Erstgespräch aktiv eine Behandlung auf - ein starkes Zeichen des großen Vertrauens in die Fachkräfte von #change.
BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger begrüßt die Fortführung des Projekts: „Die Entscheidung, #change weiterzuführen und die Fördermittel erneut zu erhöhen, ist ein bedeutendes Signal für junge Menschen, die Unterstützung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt benötigen. Wir sind sehr dankbar, für das Vertrauen in unsere Arbeit und gleichzeitig überzeugt, dass diese psychologische Begleitung essenziell bleibt. Die hohe Nachfrage, insbesondere auch nach klinisch-psychologischer Behandlung, zeigt wie wichtig dieses Angebot ist. ...
Quelle: OTS0036 am 20.03.2025 09:07 Uhr
Pressemeldung
Schule als Best Point of Service
Wien (OTS) - Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht mehr denn je im Fokus. Gerade jetzt ist es essenziell, auf die Bedeutung der Schulpsychologie hinzuweisen. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) appelliert daher eindringlich für den dringend notwendigen Ausbau schulpsychologischer Angebote, um SchülerInnen gezielt zu unterstützen und langfristige psychische Belastungen zu verhindern.
Herausforderungen nehmen zu - Schulpsychologie als essenzielle Stütze
Die zunehmenden Herausforderungen - von Leistungsdruck über soziale Unsicherheiten bis hin zu psychischen Belastungen wie Ängsten und Depressionen - zeigen deutlich, wie wichtig eine professionelle psychologische Begleitung im Schulalltag ist. SchulpsychologInnen leisten dabei einen unverzichtbaren Beitrag: Sie helfen SchülerInnen bei Lernproblemen, emotionalen Krisen, Mobbing und Konflikten und stehen auch Lehrkräften sowie Eltern unterstützend zur Seite.
Das Wirkungsfeld der Schulpsychologie umfasst eine Vielzahl von Aufgaben. Psychologische Beratung und Behandlung, Gutachter- und Sachverständigentätigkeit, Unterstützung beim Krisenmanagement und Schulentwicklungsprozessen sowie die Förderung der Kompetenzen von Lehrkräften und die wissenschaftliche Forschung.
BÖP appelliert für einen flächendeckenden Ausbau der Schulpsychologie
„SchulpsychologInnen sind oft die ersten, die psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und gezielt Hilfe leisten können“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Ein umfassender Ausbau dieser Unterstützung ist dringend notwendig, um langfristige Probleme zu verhindern und die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu fördern.“
Angesichts der zunehmenden psychischen Belastungen - verstärkt durch die Corona-Pandemie fordert der BÖP eine bundeseinheitliche, bedarfsgerechte und langfristige Ausweitung der Schulpsychologie. ...
Quelle: OTS0080 am 18.03.2025 12:25 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
»[...] Basierend auf dem Regierungsprogramm der Fortschrittskoalition der Stadt Wien hat der FSW ein neues Projekt für „Soziale Innovation“ entwickelt. Mit Anfang März 2025 startet als Ergebnis daraus das „LAB65 - Leben, Arbeit, Bildung“ in der Gumpendorfer Straße 65 seinen Betrieb. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 07. März, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 07.03.2025
Pressemeldung