"Das Wiener Programm für Frauengesundheit veranstaltet heuer zum ersten Mal die Wiener Frauengesundheitswoche.Von 28. September bis 2. Oktober 2020 werden auf verschiedenen Plattformen Frauengesundheits- und Mädchengesundheits-Schwerpunkte gesetzt. [...] Themenschwerpunkte für Gesundheit von Mädchen und Frauen in allen LebenslagenAn fünf Schwerpunkttagen - „Seelische Gesundheit“, „Sexuelle Gesundheit“, „Frauengesundheit ein Leben lang“, „Gesund ins Alter“ und „Schwangerschaft und Geburt“ – wird dieser Frage nachgegangen. Corona war und ist auch eine Belastung für die Seele, daher geht es in der Wiener Frauengesundheitswoche auch um die seelische Gesundheit: Stichwort Depressionen, Entschleunigung oder auch Gewalt gegen Frauen.Sexualität begleitet uns ein Leben lang – von der Wahl des richtigen Verhütungsmittels, über das Thema Wunschkind oder unerfüllter Kinderwunsch bis hin zu den Wechseljahren oder auch Sexualität im Alter. Einen Tag lang dreht sich alles rund um Schwangerschaft und Geburt, ein anderes Mal geht es in der 1. Wiener Frauengesundheitswoche nur um ältere Frauen und ums gesund Älter werden. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 25.06.2020
Frauen Pressemeldung
Zitat: noen.at 15. Juni 2020 (05:45)"Nach den Einschränkungen durch die Coronakrise sind nun wieder persönliche Beratungen möglich und Zentren geöffnet. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at 15. Juni 2020 (05:45)
Jugendliche Zeitungs-Artikel
"[...] Bregenz (VLK) – Während der Corona Krise sind die Pädagoginnen und Pädagogen in den Kindergärten und Schulen als wichtige KooperationspartnerIinnen für die Kinder- und Jugendhilfe weggefallen. Der Fachbeirat Kinderschutz Vorarlberg – ein Zusammenschluss von öffentlicher und privater Kinder- und Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendanwaltschaft – hat sich Gedanken über die aktuelle Situation von Kindern und Jugendlichen und über den Wiedereinstieg ins alltägliche Leben gemacht. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 12.06.2020
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule
Zitat: noen.at 01. Juni 2020 (05:01) "[...] Mit der Umstellung auf „Akutbetrieb“ mussten traditionelle Behandlungsangebote im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich adaptiert werden, berichtet Primaria Judith Noske, Vorständin der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP) des Landesklinikums Baden-Mödling am Standort Hinterbrühl [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.noen.at 01. Juni 2020 (05:01)
Zeitungs-Artikel
"[...] Nach dem Hochfahren so vieler anderer Lebensbereiche, werde nun endlich der Fokus auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen gelenkt, so Czernohorszky. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 30.05.2020
Pressemeldung Schule
"[...] Mehr als 800 Anmeldungen hat es vergangenes Jahr für die Sommerkurse der VHS für SchülerInnen der Linzer Neuen Mittelschulen und Volksschulen gegeben. Mit diesem kostenlosen Angebot machen sich SchülerInnen seit vielen Jahren in den letzten beiden Ferienwochen im Wissensturm fit für den Schulbeginn im September. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 28.05.2020
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule
Ein Drittel der Nutzer der Rauchfrei-App der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) ist unter 26 Jahre alt. Beim Rauchfrei Telefon ist es auch mehr als ein Fünftel.Wien/Linz (OTS) - Die schweren Gesundheitsschäden, zu denen langjähriges Rauchen führen kann, sind bekannt. Sie sind für junge Menschen jedoch nicht unbedingt der Hauptgrund für den Ausstieg. Auch andere Motive spielen bei ihnen eine Rolle, etwa Geld sparen, körperliche Fitness, der Körpergeruch oder ökologische bzw. soziale Aspekte (z. B. Brandrodung oder Kinderarbeit für den Tabakanbau). Das wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rauchfrei Telefons der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) aus ihrer Beratungstätigkeit.Im Jahr 2019 wurden über das Rauchfrei Telefon der ÖGK mehr als 6.600 Beratungsgespräche mit rund 3.500 Personen durchgeführt. Für einen Teil der Anrufer, nämlich rund 1.700, ist eine Altersstatistik verfügbar – siehe Tabelle. Besonders beliebt ist bei den Jungen jedoch die Rauchfrei App. 2019 nutzten diese insgesamt 22.000 User.Beim Rauchfrei Telefon sind 13 Prozent der Anrufer unter 19 Jahren. 5,3 Prozent der App-Nutzer zählen zu dieser Altersgruppe. Neun Prozent der Anrufer beim Rauchfrei Telefon und 28 Prozent der App-Nutzer sind zwischen 19 und 25 Jahren.Die Seite www.rauchfrei.at nutzten 2019 rund 141.000 Personen (durchschnittlich 384 Personen pro Tag). Das ist ein Anstieg von 36 Prozent im Vergleich zu 2018. Das Rauchfrei Telefon bzw. die Website und App werden von der ÖGK betrieben und von Sozialversicherungsträgern, den Bundesländern und dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gemeinsam finanziert.Lehrlinge rauchen besonders häufigUnter den österreichischen Schülerinnen und Schülern ab Schulstufe neun rauchen jeweils ca. vier Prozent täglich Zigaretten. Zusätzlich rauchen fünf Prozent der Burschen bzw. neun Prozent der Mädchen gelegentlich. Berücksichtigt man in derselben Altersklasse neben Zigaretten auch den Konsum von E-Zigaretten bzw. ...
Quelle: OTS0013, 25. Mai 2020, 08:30
Pressemeldung
"[...] Ab 11. Mai 2020 sind die Jugendinfos des Landes Tirol an allen InfoEck-Standorten wieder zu den gewohnten Zeiten für Präsenzberatung geöffnet. Auch der Broschürenversandtservice ist wieder aktiv.Nähere Infos zu den Öffnungszeiten der InfoEck-StellenGleichfalls ist die Familien- und Senioreninfo des Landes Tirol in Innsbruck wieder geöffnet. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 9/2020 Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend vom 15. Mai 2020
Familie Jugendliche
Zitat: www.derstandard.at 6. Mai 2020, 13:59"ZARA: 93 rassistische Diskriminierungen mit Corona-Bezug während der Ausgangsbeschränkungen ? 87 Prozent davon im Internet [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 6. Mai 2020, 13:59
Zeitungs-Artikel
Kinder-Schüler-Eltern Beratungshotline des ÖBVP bietet Hilfe bei psychischer ÜberlastungWien (OTS) - Familien sind derzeit besonders stark gefordert. Die Gründe und Probleme sind vielfältig und verändern bzw. steigern sich wöchentlich. Durch das Wegfallen der Betreuungsangebote waren Familien in den letzten Wochen gezwungen, sich selbst zu organisieren. In manchen Familien sind alle Familienmitglieder täglich zu Hause, beschäftigt mit Telearbeit und Schulaufgaben.Sozial schwächere Familien, wo nicht alle Kinder ein eigenes Zimmer haben, nicht ausreichend Computer vorhanden sind, drohende Arbeitslosigkeit der FamilienerhalterInnen im Raum steht, sind in dieser Zeit aber wohl am meisten gefordert und brauchen vermehrt Unterstützung.Aktuell haben Familien aufgrund der bevorstehenden Schulöffnungen die Aussicht auf eine Veränderung dieser Ausnahmesituation. Für manche ein Lichtblick, für andere bedeutet dies jedoch wieder neue Herausforderungen. Manche Eltern etwa müssen nun wieder außerhalb des Homeoffice arbeiten, der Schulbesuch wird jedoch nicht täglich stattfinden. Sorgen und Nachwirkungen der Corona-Krise, etwa finanzielle, werden weiterhin präsent sein und belasten die ganze Familie.Wenn Struktur im Alltag und soziale Kontakte fehlenKinder und Jugendliche brauchen gewohnte Abläufe. Regelmäßige Essens-, Schlafens- und Lernzeiten geben ihnen das Gefühl von Halt und Sicherheit. Fehlen solche Strukturen im Alltag, kommt es leichter zu Unzufriedenheit, Chaos und Streitereien.Die auch weiterhin sehr eingeschränkten Sozialkontakte sind vor allem für Jugendliche sehr belastend. Die fehlende Perspektive, dass sich auf längere Sicht die Lage grundlegend verändern wird, führt bei manchen jungen Menschen zu Hoffnungslosigkeit und depressiver Verstimmung. Auch das Aggressionspotential steigt. Gewalt in der Familie ist auch ein Thema, das nicht unbeachtet bleiben darf.Vorsorge ist besser als NachsorgeViele Familien werden auch nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen mit Problemen und Hürden zu kämpfen haben. ...
Quelle: OTS0093, 29. April 2020, 10:43
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung