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1656 News gefunden


Kontingente bei Psychotherapie müssen ersatzlos gestrichen werden, fordert Barbara Haid, Präsidiumsmitglied im ÖBVPWien (OTS) - Die Zahlen sind alarmierend – für Barbara Haid, Mitglied im Präsidium des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP) aber keineswegs überraschend: „Es wurde bei der Bewältigung der Pandemie lange Zeit auf die Kinder und Jugendlichen mit ihren ganz speziellen Bedürfnissen vergessen. Diese Versäumnisse müssen jetzt so rasch wie möglich aufgeholt werden.“ Wie sehr die Zeit drängt, zeigt eine aktuelle Untersuchung der Donau-Universität Krems: Demnach haben 16 Prozent der SchülerInnen suizidale Gedanken, 56 Prozent leiden unter depressiven Symptomen, rund 50 Prozent unter Ängsten. Haid, deren Arbeitsschwerpunkt in der Säuglings-, Kinder und Jugendpsychotherapie liegt, weiter: „Es braucht jetzt ein breites Spektrum an Angeboten, um die junge Generation zu unterstützen. Da geht es um mehr Freizeitgestaltung, Sport und wenn nötig auch professionelle Hilfe.“Fleckerlteppich bei psychotherapeutischer Versorgung von KindernDie unterschiedliche Versorgungslage in Österreich ist für die Expertin nicht länger haltbar: „Hier hat sich über die Jahre ein Fleckerlteppich entwickelt. In den Bundesländern gibt es unterschiedliche Konzepte, verschiedene Krankenkassen haben unterschiedliche Kontingente bei den Psychotherapiestunden - auch abhängig von Wohnort und Beruf der Eltern.“ Alles in allem sei die Lage für die betroffenen Familien äußerst unübersichtlich. Fazit: „Wenn es um die Behandlung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen geht, sollte jegliches Kontingent ersatzlos gestrichen werden“, unterstreicht auch ÖBVP-Präsident Peter Stippl.Zusätzlich könnte in den Schulen ein niederschwelliges Angebot in Form einer psychotherapeutischen Beratung eingezogen werden – mit dem Ziel, Kindern möglichst rasch zu helfen und so schwerwiegendere Probleme abzuwenden. Haid: „In Tirol gibt es dazu einige Pilotprojekte, die sich bewähren und als Best Practice-Beispiele auch für andere Bundesländer herangezogen werden könnten. ...
Quelle: OTS0131, 2. März 2021, 13:25
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule

"Das Schweizer Haus Hadersdorf hat speziell von Frauen für Frauen eine neue Außenstelle eröffnet: die Gesundheitsgreisslerei. Sie steht allen Frauen offen, die sich eine ambulante Behandlung, Betreuung und Rehabilitation bei einer Drogen- und/oder Alkoholproblematik wünschen. Das Angebot richtet sich an Frauen mit einem Mindestalter von 16 Jahren mit einer bestehenden Abhängigkeit beziehungsweise missbräuchlichen Verwendung von Alkohol und/oder illegalen Substanzen. Ein multiprofessionelles Team bietet unterschiedliche Angebote. [...]"Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 51 des Wiener Programms für Frauengesundheit 26. Februar 2021
Frauen Newsletter

"Das Wiener Programm für Frauengesundheit hat ihre Broschüre „Wir haben Lust drauf - aber sicher“ überarbeitet und neu aufgelegt [...]Die Broschüre kann in Wien von Schulen, Ordinationen und Beratungseinrichtungen bestellt werden. [...]"Die Broschüre als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 51 des Wiener Programms für Frauengesundheit 26. Februar 2021
Frauen Info-Material Jugendliche Newsletter

"Bregenz (VLK) – Das Fachkonzept für eine Notschlafstelle für Jugendliche ist schon länger ausgearbeitet, die Feinabstimmung könne nun rasch erfolgen. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz 24.2.2021 16:00 Uhr
Jugendliche Pressemeldung

"Vielfältige und notwendige Unterstützung durch städtische Familien- und Jugendberatung Seit Mitte März 2020 ist für viele Familien die Welt eine andere. Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben ordentlich durcheinandergewirbelt. In den Beratungseinrichtungen der Stadt Linz zeigen sich die psychischen und sozialen Auswirkungen sehr deutlich. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 18.02.2021
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung

Der fehlende Kontakt zu Gleichaltrigen, Schulschließungen und der wirtschaftliche Druck in vielen Familien haben Spuren bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen.St. Pölten (OTS) - Monatelange Corona-Krise und Lockdown haben den Alltag drastisch verändert und viele Kinder und Jugendliche sind durch die Auswirkungen der Pandemie zunehmend belastet. Die Caritas der Diözese St. Pölten ist mit ihren Angeboten nahe dran an den Familien, die es dieser Tage nicht alleine durch diese schwierige Zeit schaffen.Im Rahmen einer Pressekonferenz in St. Pölten betont Caritasdirektor Hannes Ziselsberger: „Neben der materiellen Not, erkennen wir, dass auch Überforderung und Perspektivenlosigkeit Nöte unserer Zeit sind. Es braucht Unterstützung und feste Anker, um den Schwächsten der Gesellschaft, den Kindern und Jugendlichen, hier zur Seite zu stehen.“ Daher richtet der Caritasdirektor einen klaren Appell an die VerantwortungsträgerInnen in Politik und Gesellschaft: „Sichern Sie die vorhandenen Möglichkeiten und trauen Sie sich weiter, in die soziale Infrastruktur zu investieren! Wir brauchen diese in den nächsten Jahren sehr dringend, vielleicht dringender als die technische Infrastruktur.“ Ziselsberger warnt davor, dass eine „überforderte, gespaltene oder perspektivenlos Gesellschaft eine große Gefahr für die Zukunft darstellt“.Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz unterstreicht: „Die Herausforderungen für Familien sind durch die Corona-Maßnahmen größer geworden: Neue Krisen sind entstanden, bestehende Krisen haben sich verstärkt. Die Familie und die liebevolle Zuwendung zueinander sind das Rückgrat unserer Gesellschaft, Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Ich bin froh und dankbar, dass unsere Caritas hier einen fundamentalen Bestandteil der sozialen Infrastruktur im Land bildet. Die Caritas als ausgestreckte Hand der Kirche gibt der Nächstenliebe ein Gesicht und lebt das Miteinander mit konkreter Hilfe, mit Trost und notwendiger Unterstützung. „Notwendigkeit“ heißt „Not zu wenden“ - das tut unsere Caritas in großer Verlässlichkeit und Aufmerksamkeit in der Diözese St. ...
Quelle: OTS0095, 17. Feb. 2021, 12:02
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung

Diakonie warnt: Kinder unter Druck - Zehntausende Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen TherapienWien (OTS) - „60.000 Kinder erhalten in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien“, warnt Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser angesichts der zunehmenden psychosozialen Probleme von Kindern in der Corona Krise. „Damit sie ihren Alltag bewältigen können brauchen Kinder fachgerechte Unterstützung und Begleitung. Dazu muss der Zugang zu Psychotherapie erleichtert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert Moser.Die Corona-Krise kränkt die Kinderseele. Kopfschmerzen, Einschlafschwierigkeiten, Niedergeschlagenheit und Essstörungen nehmen zu. Verschärft wird die Situation durch beengtes Wohnen und geringes Einkommen im Haushalt.Es braucht den Lückenschluss von Psychotherapie, Physio- und Ergotherapie, Ausbau der frühen Hilfen für Eltern und Baby und Unterstützung für Kinder mit chronischen Erkrankungen.Leistbare und verfügbare therapeutische HilfenDenn Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und mit sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. Zehntausende Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien. Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten. Leistbare und verfügbare therapeutische Hilfen sind aber ganz entscheidend für das gute Aufwachsen von Kindern, die gesundheitliche Probleme haben.Fast ein Viertel der Minderjährigen in Österreich leidet aktuell an einer psychischen Erkrankung. Am häufigsten treten Angstzustände auf, gefolgt von depressiven Leiden. Bei Burschen gibt es mehr Selbstverletzungen und Probleme mit Impulskontrolle, Mädchen sind von Angst häufiger betroffen, besonders gefährdet durch Essstörungen. 14% der Kinder in Österreich brauchen therapeutische Hilfe bei Depression, Angstzuständen, Trauer oder traumatischen Erlebnissen, sagt uns die Mental Health Austrian Teenagers-Studie. "Die meisten von ihnen konnten ...
Quelle: OTS0037, 16. Feb. 2021, 09:36
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Die Corona-Krise hat den Alltag von Kindern und Jugendlichen drastisch verändert. Fehlende Kontakte und der wirtschaftliche Druck in vielen Familien haben Spuren hinterlassen.St. Pölten (OTS) - Als Caritas der Diözese St. Pölten sind wir mit unseren Angeboten nahe an den Familien, die es dieser Tage nicht alleine durch diese schwierige Zeit schaffen. Neben der materiellen Not erkennen wir, dass auch Überforderung und Perspektivenlosigkeit Nöte unserer Zeit sind.Wie hilft die Caritas konkret Kindern und Jugendlichen bzw. deren Familien? - Familienhilfe und vor allem Familienhilfe PLus leisten – in enger Zusammenarbeit mit der Sozialberatung.Nothilfe - einen wichtigen Beitrag zur Begleitung und Unterstützung von Familien in Krisensituationen - Schichtbetrieb an den Schulen und Distance Learning klingt einfacher, als es vielerorts ist. In dieser schwierigen Situation ist die Caritas auch für SchülerInnen aller Altersgruppen und ihre Eltern da. MitarbeiterInnen der Lerncafés betreuen ihre Schützlinge vor Ort in Lerncafés und am virtuellen Schreibtisch weiter. - Psychotherapie kann Kinder und Jugendliche bei gefühlter Hilflosigkeit, Ängsten und Einsamkeit entlasten und ein wichtiger Beitrag zur seelischen Gesundheit sein.Um aus dieser Pandemie möglichst unbeschadet herauszukommen braucht es eine Stärkung der sozialen Infrastruktur des Landes. Wir haben hervorragende technische Infrastrukturen, wir brauchen nun aber besondere Anstrengungen im Bereich der sozialen Angebote und Absicherung. Und hier vor allem im Bereich der Kinder und Jugendlichen, die in Krisenzeiten besonderen Schutz benötigen. Es geht schließlich um die Zukunft der nächsten Generation.Mit:Dr. Alois Schwarz, Bischof der Diözese St. PöltenHannes Ziselsberger, Caritasdirektor der Diözese St. PöltenMagdalena Schneeweis, Caritas Lerncafé HerzogenburgJudith Baumgartner Leitung Familienhilfe PLusSabine Scharbert, Leitung Familienberatung & PsychotherapieAnmeldung zur Pressekonferenz bitte unter presse@caritas-stpoelten. ...
Quelle: OTS0087, 10. Feb. 2021, 10:43
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule

"[...] Bereits seit Dezember gibt es im Rahmen der Fliegenden Lerncafés die Möglichkeit für SchülerInnen und StudentInnen einen Platz in Wiener Kaffeehäusern zu buchen, um in Ruhe und mit gratis WLAN zu lernen. Nun wird das Projekt unter dem Titel ‘Das Fliegende Lerncafé Plus’ erweitert. Seit heute bieten auch die Wiener Volkshochschulen In Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion Wien kostenlos ihre leerstehenden Räume zur Nutzung an. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.02.2021 wien.at stadt@wien.gv.at
Jugendliche Pressemeldung Schule

"Die kostenlosen Lernhilfeangebote der Förderung 2.0 für SchülerInnen zwischen 10 und 14 Jahren stehen weiterhin online zur Verfügung. Anmeldungen sind laufend möglich [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2021 wien.at stadt@wien.gv.at
Jugendliche Pressemeldung Schule


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