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60 News gefunden


Zitat: fm4.orf.at

»Psychologische Behandlung als Kassenleistung? Die Dringlichkeit dieser Forderung wird zum Beispiel durch die WHO-Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen deutlich. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: fm4.orf.at am 11.10.2023

#change – eine Initiative des Sozialministeriums – hilft Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Heranführung an den Arbeitsmarkt

Wien (OTS) - Seit Anfang 2022 bietet das BÖP-Projekt „#change - Klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Beratung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in SMS-Projekten“, wichtige Unterstützung für eine Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt. Eine von der Universität Wien durchgeführte Evaluierung bestätigt nun: Das vom Sozialministeriumsservice (SMS) geförderte und vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) umgesetzte Projekt ist hochwirksam und hilft, psychische Belastungen bei den Teilnehmenden signifikant zu reduzieren.

Die Details:

- TeilnehmerInnen von #change waren weniger häufig von Krankenständen und Krankenhausaufenthalten betroffen und besuchten weniger häufig ÄrztInnen.
- Starke Depressionssymptome wurden hoch signifikant verringert
- Einnahme von Psychopharmaka wurde reduziert
- Reduktionen der Belastungen auf individueller Ebene
- Das Angebot wurde von den TeilnehmerInnen als hilfreich und unterstützend bewertet.

Österreichweit werden in diesem Jahr insgesamt rund 1.400 Jugendliche und junge Erwachsene von Klinischen PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen unterstützt. Aktuell sind 197 PsychologInnen für das Erfolgs-Projekt tätig. Das Sozialministeriumservice legt zu Beginn des Jahres das Kontingent an Leistungseinheiten pro Maßnahme fest, die Vergabe von Leistungseinheiten pro KlientIn erfolgt durch die PsychologInnen in Absprache mit den jeweiligen BeraterInnen, BetreuerInnen bzw. Coaches des SMS-Projektes auf Basis des individuellen Bedarfs. Pro KlientIn können bis zu 20 Leistungseinheiten mit Option auf eine einmalige Verlängerung auf bis zu 30 Leistungseinheiten in Anspruch genommen werden.

„Die Evaluierung der Universität Wien zeigt nun schwarz auf weiß, was die PsychologInnen und KlientInnen seit Monaten rückmelden: #change ist wichtig, wirksam und unverzichtbar!“, so BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0051 am 26.09.2023 10:07 Uhr

Zitat: kurier.at 12.09.2023, 05:00

»US-Forscher fanden einen Schlüssel, wie eine bestimmte Strukturierung des Alltags die Depressionssymptome bei Jugendlichen verbessert [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 12.09.2023, 05:00

Zitat: www.uibk.ac.at 04.04.2023

"Jede zweite Person in Österreich tut es: spielen am Computer. Der Trend ist steigend und speziell über die Effekte von Ego-Shootern wird heiß diskutiert. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.uibk.ac.at 04.04.2023

Zitat: orf.at 23. März 2023, 8.50 Uhr

"[...] Eine Analyse von 50 Studien aus 17 Ländern zeigt nun, dass diese sozialen Netzwerke nicht nur das Körperbild junger Menschen prägen – neben dem Einfluss auf die Psyche stellen sie auch einen ernstzunehmenden Risikofaktor für die Entwicklung von Essstörungen dar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at 23. März 2023, 8.50 Uhr

Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen

Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****

Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“

Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen

Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14

Zitat: profil.at 02.02.23

" Viele Kinder tun sich schwer mit der Aufmerksamkeit. Die Wissenschaft weiß, was hilft. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: profil.at 02.02.23

Zitat: www.noen.at 09. Dezember 2022 | 05:00

"Studie der Liga für Kinder- und Jugendgesundheit zeigt Versorgungslücken. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 09. Dezember 2022 | 05:00

Zitat: kurier.at 16.10.2022

"Erwachsene, die wenig Nachrichten konsumierten, und Kinder, die sozial aktiv blieben, waren seltener ängstlich oder depressiv. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 16.10.2022

Zitat: mimikama.at 5. September 2022

"Dauernde Verfügbarkeit belastet laut Wissenschaftlern der Arizona State University die Psyche [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: mimikama.at 5. September 2022


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