»Die frühen 2020er Jahre sind von großen gesellschaftlichen Dynamiken geprägt. Covid-19-Pandemie, Lockdowns, Klimawandel, Teuerung, Energiekrise und Kriege.
Spätestens seit dem Frühjahr 2020 ist der Begriff „Krise“ in unserem Alltagsvokabular fest verankert.
Was macht all das mit jungen Menschen? Wie behalten sie im Multikrisenmodus psychisch die Balance? Und welche Gefühle entwickeln sie, wenn sie in die Zukunft blicken? [...]«
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Quelle: Newsletter 9/2023, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.12.2023
Jugendliche Newsletter Studie
Zitat: science.orf.at
»[...] Das Gefühl der Einsamkeit kann auf Dauer psychisch und körperlich krank machen – aber es gibt auch Wege heraus. [...]«
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Quelle: science.orf.at am 30.11.2023 08:44 Uhr
Jugendliche Studie
Zitat: derstandard.at
»Auf Social Media gibt es immer neue Filter, mit denen sich das eigene Aussehen manipulieren lässt. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 11.11.2023 12:47 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Pressekonferenz am 19. Oktober 2023 des ÖBVP zur Studie über die aktuellen psychischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen
Es macht betroffen, wenn man die aktuellen Suizid-Zahlen von 2022 (Quelle: Statistik Austria) liest: Nach fünf Jahren sinkender Suizidzahlen in Österreich, müssen wir ein signifikantes Ansteigen von insgesamt 12%, bei Kindern und jungen Menschen sogar von 57% im Vergleich zum Vorjahr feststellen.
Die Kinder- und Jugend-Psychiatrischen Kliniken melden eine Verdreifachung von Suizidgedanken ebenso wie Steigerung schwerer psychischer Belastungen bei den jungen Patient:innen.
Das Präsidium des ÖBVP hat unter der Leitung ihres Vizepräsidenten Prof. Dr. Peter Stippl und dem wissenschaftlichen Leiter Dr. Markus Böckle eine Studie „über die aktuellen psychischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen“ initiiert. Dabei wurden ÖBVP Mitglieds- Psychotherapeut:innen mit zusätzlicher Qualifikation für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in einer qualitativ und quantitativ explorativen Studie befragt. „Was unseren Kindern und Jugendlichen fehlt, ist das Gefühl von Selbstwirksam, das heißt das Selbstvertrauen, aus eigener Kraft, Herausforderungen zu bewältigen.“ meint Barbara Haid, ÖBVP Präsidentin.
Aus der Studie konnten wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden: Die Mehrfach-Belastungen aus der Anzahl von Lockdowns über drei Jahre hinweg, wirtschaftliche Belastungen und Umweltbelastungen mit ihren daraus entstehenden Sorgen sowie die nahen Kriegsschauplätze in der Ukraine und jetzt auch im Nahen Osten haben das Selbstvertrauen und den Zukunftsoptimismus der Kinder und Jugendlichen schwer erschüttert. Besonders die Zuversicht in ihre Fähigkeit zur Problemlösung und Bewältigung wurde stark reduziert.
Um aus der Problemanalyse bestehende Präventionskonzepte für den pädagogischen Bereich bekannter zu machen und neue auf die Stärkung der Resilienz von Lernenden zielende Konzepte und Materialien zu erarbeiten, wurde eine Kooperation des ÖBVP mit der KPH Wien/Krems (Kirchliche Pädagogische Hochschule) initiiert. ...
Quelle: OTS0141 am 19.10.2023 12:35 Uhr
Pressemeldung Studie
Zitat: fm4.orf.at
»Psychologische Behandlung als Kassenleistung? Die Dringlichkeit dieser Forderung wird zum Beispiel durch die WHO-Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen deutlich. [...]«
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Quelle: fm4.orf.at am 11.10.2023
Internet Studie
#change – eine Initiative des Sozialministeriums – hilft Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Heranführung an den Arbeitsmarkt
Wien (OTS) - Seit Anfang 2022 bietet das BÖP-Projekt „#change - Klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Beratung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in SMS-Projekten“, wichtige Unterstützung für eine Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt. Eine von der Universität Wien durchgeführte Evaluierung bestätigt nun: Das vom Sozialministeriumsservice (SMS) geförderte und vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) umgesetzte Projekt ist hochwirksam und hilft, psychische Belastungen bei den Teilnehmenden signifikant zu reduzieren.
Die Details:
- TeilnehmerInnen von #change waren weniger häufig von Krankenständen und Krankenhausaufenthalten betroffen und besuchten weniger häufig ÄrztInnen.
- Starke Depressionssymptome wurden hoch signifikant verringert
- Einnahme von Psychopharmaka wurde reduziert
- Reduktionen der Belastungen auf individueller Ebene
- Das Angebot wurde von den TeilnehmerInnen als hilfreich und unterstützend bewertet.
Österreichweit werden in diesem Jahr insgesamt rund 1.400 Jugendliche und junge Erwachsene von Klinischen PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen unterstützt. Aktuell sind 197 PsychologInnen für das Erfolgs-Projekt tätig. Das Sozialministeriumservice legt zu Beginn des Jahres das Kontingent an Leistungseinheiten pro Maßnahme fest, die Vergabe von Leistungseinheiten pro KlientIn erfolgt durch die PsychologInnen in Absprache mit den jeweiligen BeraterInnen, BetreuerInnen bzw. Coaches des SMS-Projektes auf Basis des individuellen Bedarfs. Pro KlientIn können bis zu 20 Leistungseinheiten mit Option auf eine einmalige Verlängerung auf bis zu 30 Leistungseinheiten in Anspruch genommen werden.
„Die Evaluierung der Universität Wien zeigt nun schwarz auf weiß, was die PsychologInnen und KlientInnen seit Monaten rückmelden: #change ist wichtig, wirksam und unverzichtbar!“, so BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0051 am 26.09.2023 10:07 Uhr
Pressemeldung Studie
Zitat: kurier.at 12.09.2023, 05:00
»US-Forscher fanden einen Schlüssel, wie eine bestimmte Strukturierung des Alltags die Depressionssymptome bei Jugendlichen verbessert [...]«
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Quelle: kurier.at 12.09.2023, 05:00
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: www.uibk.ac.at 04.04.2023
"Jede zweite Person in Österreich tut es: spielen am Computer. Der Trend ist steigend und speziell über die Effekte von Ego-Shootern wird heiß diskutiert. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.uibk.ac.at 04.04.2023
Internet Jugendliche Studie
Zitat: orf.at 23. März 2023, 8.50 Uhr
"[...] Eine Analyse von 50 Studien aus 17 Ländern zeigt nun, dass diese sozialen Netzwerke nicht nur das Körperbild junger Menschen prägen – neben dem Einfluss auf die Psyche stellen sie auch einen ernstzunehmenden Risikofaktor für die Entwicklung von Essstörungen dar. [...]"
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Quelle: orf.at 23. März 2023, 8.50 Uhr
Internet Jugendliche Studie
Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen
Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****
Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“
Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen
Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14
Jugendliche Kinder Pressemeldung Studie