Schule als Best Point of ServiceWien (OTS) - Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht mehr denn je im Fokus. Gerade jetzt ist es essenziell, auf die Bedeutung der Schulpsychologie hinzuweisen. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) appelliert daher eindringlich für den dringend notwendigen Ausbau schulpsychologischer Angebote, um SchülerInnen gezielt zu unterstützen und langfristige psychische Belastungen zu verhindern.Herausforderungen nehmen zu - Schulpsychologie als essenzielle StützeDie zunehmenden Herausforderungen - von Leistungsdruck über soziale Unsicherheiten bis hin zu psychischen Belastungen wie Ängsten und Depressionen - zeigen deutlich, wie wichtig eine professionelle psychologische Begleitung im Schulalltag ist. SchulpsychologInnen leisten dabei einen unverzichtbaren Beitrag: Sie helfen SchülerInnen bei Lernproblemen, emotionalen Krisen, Mobbing und Konflikten und stehen auch Lehrkräften sowie Eltern unterstützend zur Seite.Das Wirkungsfeld der Schulpsychologie umfasst eine Vielzahl von Aufgaben. Psychologische Beratung und Behandlung, Gutachter- und Sachverständigentätigkeit, Unterstützung beim Krisenmanagement und Schulentwicklungsprozessen sowie die Förderung der Kompetenzen von Lehrkräften und die wissenschaftliche Forschung.BÖP appelliert für einen flächendeckenden Ausbau der Schulpsychologie„SchulpsychologInnen sind oft die ersten, die psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und gezielt Hilfe leisten können“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Ein umfassender Ausbau dieser Unterstützung ist dringend notwendig, um langfristige Probleme zu verhindern und die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu fördern.“Angesichts der zunehmenden psychischen Belastungen - verstärkt durch die Corona-Pandemie fordert der BÖP eine bundeseinheitliche, bedarfsgerechte und langfristige Ausweitung der Schulpsychologie. Ziel ist es, dass sich jede/r ...
Quelle: OTS0080 am 18.03.2025 12:25 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at/krems/ 17. März 2025, 12:45 Uhr»[...] Die langfristigen Auswirkungen der Smartphone-Mania auf die Psyche der Menschen sind angesichts der erst kurzen Lebensdauer der Geräte nicht absehbar. Eine aktuelle im Fachjournal BMC Medicine veröffentlichte Studie der Donau-Uni Krems zeigt allerdings eine eindeutige Tendenz [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at/krems/ am 17.03.2025 12:45 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: www.profil.at 11.03.25»Wie Psychologie und Neurowissenschaft typische Pubertäts-Phänomene wie Rebellion, Deprimiertheit und Tobsuchtsanfälle erklären [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 11.03.2025
Jugendliche Zeitungs-Artikel
»[...] Basierend auf dem Regierungsprogramm der Fortschrittskoalition der Stadt Wien hat der FSW ein neues Projekt für „Soziale Innovation“ entwickelt. Mit Anfang März 2025 startet als Ergebnis daraus das „LAB65 - Leben, Arbeit, Bildung“ in der Gumpendorfer Straße 65 seinen Betrieb. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 07. März, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 07.03.2025
Pressemeldung
»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung
Zitat: salzburg.orf.at»Die Kinder- und Jugendanwaltschaft fordert mehr psychologische Betreuungsangebote für Kinder, einen Ausbau brauche es vor allem am Land und Innergebirg. Denn psychische Herausforderungen, die während der Corona-Pandemie entstanden sind, seien auch fünf Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit noch ein großes Problem. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at am 01.03.2025 12:30 Uhr
Jugendliche Kinder
ÖGKJP begrüßt Ansätze zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im vorliegenden RegierungsprogrammWien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) hat sich mit dem nun vorliegenden Regierungsprogramm auseinandergesetzt und sieht in einigen Bereichen betreffend der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zukunftsweisende und begrüßenswerte Ansätze. So wird das Thema der Kinderrechte und des Kinderschutzes an mehreren Punkten dezidiert behandelt. Ebenso sollen Reformschritte in vielen Bereichen gesetzt werden, die mittelbar oder unmittelbar mit dem psychisch gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, etwa in den Bereichen Elementarpädagogik, Bildung, Kinderarmut und Kinder- und Jugendhilfe. Besonderes Augenmerk wird auf eine bessere Bekämpfung des Kindesmissbrauchs mit Maßnahmen auf verschiedene Ebenen gelegt, die gemeinsam mit Kinderschutzorganisationen erarbeitet werden sollen. Dabei soll auch die Begleitung der Opfer „in therapeutischer und finanzieller Hinsicht“ verbessert werden.Im Bereich der therapeutischen Angebote wird unter Budgetvorbehalt ein Ausbau der Therapieangebote zur „Stärkung der psychosozialen Versorgung insbesondere für Kinder und Jugendliche mit 25 Mio ? jährlich ab 2026 sowie 50 Mio ? zusätzlich ab 2027“ festgehalten, wobei nicht näher ausdifferenziert wurde, welche Therapieangebote damit gemeint sind. Festgehalten wurde ebenso ein Ausbau der Sachleistungsversorgung im medizinischen und therapeutischen Bereich, wobei eine Weiterführung des Projekts „Gesund aus der Krise“ explizit genannt wird. Es finden sich jedoch leider keine Aussagen zur Erweiterung des kinder- und jugendpsychiatrischen Angebots, ebenso findet sich weiterhin keine klare Aussage darüber, wie eine kassenfinanzierte Psychotherapie allen Kindern und Jugendlichen mit entsprechendem Behandlungsbedarf zugänglich gemacht werden kann.In der Debatte um LGBTQ+ Rechte wird ein ...
Quelle: OTS0026 am 28.02.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.diepresse.com»In Wien eröffnet ein neues Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium. Das soll Kinder und Jugendliche vor der Einweisung in die Psychiatrie bewahren — und helfen, „noch einmal einen neuen Weg einzuschlagen“. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 27.02.2025 17:20 Uhr
Eröffnung Zeitungs-Artikel
Zitat: www.tips.at»[...] „Für alle Fälle“ – So lautet auch das Motto einer Kampagne österreichischer Psychotherapeuten mit dem Ziel, einen Einblick in die Behandlungsvielfalt der Psychotherapie zu ermöglichen und Psychotherapie von den vielen Angeboten im Bereich psychischer Gesundheit und psychischer Erkrankungen abzugrenzen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 27.02.2025 15:32 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel
Zitat: steiermark.orf.at»[...] Ein Drittel der Jugendlichen nutzt laut einer Studie des Gesundheitsfonds Steiermark das digitale Angebot in einer Form, die deutlich mit Symptomen der Sucht und des Kontrollverlustes einhergehen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 26.02.2025 06:31 Uhr
Jugendliche Studie