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Alle BerufsgruppenAigner-Reitbauer Barbara



4210 Gallneukirchen, Reichenauer Straße 14Karte
4020 Linz, Martin-Luther-Platz 3Karte
Telefon: 0699 - 111 987 27Telefon: 0699 - 111 987 27



Interview von Mag. Barbara Aigner-Reitbauer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mein eigener Selbstreflexions“reflex“, meine Lösungsorientierung und meine große Freude anderen Menschen echt zuzuhören. Mein Interesse am einzelnen Menschen und Erfahrung sowie Fachwissen um die Dynamiken in Team und Unternehmen. Menschen in ihrer Selbstaktualisierung zu unterstützen und Selbstexpertise sowie Selbstwirksamkeit sichtbar machen.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Schöpferisches Zuhören um Menschen hin zu Ihrer eigenen Selbsterkenntnis zu begleiten, Objektivität, tief-schürfen und zwischen den Zeilen hören.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Aufgrund beruflicher Erfahrung, Ausbildungen und eigener Anschlussfähigkeit.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Beständigkeit - Dass ich mir durch kontinuierliche Nachfrage nach meinen Angeboten mehr als 10 Jahre nun schon den Traum der Selbständigkeit erfüllen kann und ich immer mehr meine Arbeitsschwerpunkte vertiefen kann. Jeder Aha-Effekt im Selbst-Erkennen des Coachees ist in der Coachingeinheit das
Zeichen einer erfolgreichen Zusammenarbeit.


F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Wenn Sie wüssten wie sehr der Mut hinzuschauen sich durch individuell maßgeschneiderte Lösungen lohnt.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, in der fachlichen Reflexion in der Intervision.
Bei LEGO® SERIOUS PLAY® und Hochsensibilität ist eine Zusammenarbeit im Aufbau.


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, z.B. Vorträge, Workshops, Gruppencoachings mit Schwerpunkt Hochsensibilität. Für nähere Informationen bitte um Kontaktaufnahme.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Arbeitsschwerpunkte und den zu mir passenden Kundenstock noch weiter auszubauen und so lange als möglich in diesem Bereich zu arbeiten – auch in kleinem Maße im Alter.
Enttabuisierung und Information bei Hochsensibilität.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Gesundheit, Zufriedenheit, mich immer weiter zu dem Menschen zu entwickeln der in mir steckt, meine Potentiale leben zu dürfen und sinnvoll wirksam zu sein
– bestmöglich auch beruflich.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit, Toleranz und wertschätzender Umgang (als Basis für ein friedliches Zusammenleben)

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Wertschätzend reden, „echt“ zuhören – auch sich selbst und sich selbst und dem Anderen die Möglichkeit geben echt zu sein und sich zu entwickeln.

Fach-Interview von Mag. Barbara Aigner-Reitbauer

F: Was ist Coaching?

Coaching ist ein inhaltlich und zeitlich begrenztes handlungs- und ergebnisorientiertes Reflexionsinstrument im beruflichen und privaten Kontext. Von einem aktuell als unpassend erlebten Ist-Zustand zu einem klar definierten Ziel.

F: Was ist Supervision?

Supervision ist ein regelmässiges Reflexionsinstrument zur
Qualitätskontrolle und Psychohygiene um im fordernden Arbeitsalltag im Reflexionsraum den eigenen Blick von außen auf das eigene Tun richten zu können.


F: Was ist Training?

Vermittlung und Auffrischung von was wir „eigentlich ja eh wissen“ - trainieren, damit es im Alltag nicht untergeht.

F: Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Supervision?

Supervision ist Reflexionsbegleitung im Hier und Jetzt, zwar mit einem Ziel/Ergebnis für das aktuelle Thema, aber nicht für ein vorab längerfristig definiertes Ziel. Im Coaching werden vor Beginn des Prozesses klare Ziele vereinbart. An deren Erarbeitung wird im Kontext der aktuellen Lebensrealität des Coachees pro Sitzung gearbeitet.

F: Wie unterscheidet sich Coaching von Beratung und von Training?

Supervision und Coaching sind elbstreflexionsbegleitungsformate im Sinne der Hilfe zur Selbsterkenntnis. Auf Wunsch teile ich fachliche Inputs, bzw. meine Resonanzen mit, jedoch nicht als die Wahrheit, also nicht als Rat, sondern als meine Sichtweise.
Ich distanziere mich von dem Begriff Beratung, weil es eben nicht um einen Rat von außen geht, was für mich schnell ein RatSCHLAG ist, sondern die Person selbst Experte für sich selbst ist und dies zu entdecken, diese Unterstützung ist die Aufgabe des Coachs, des Supervisors.
Training sehe ich nicht als Reflexionsbegleitungsinstrument und ist weniger individualisiert.
Training ist für mich Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten und der Möglichkeit der praktischen Umsetzung, der Übung. Auch dadurch können Selbsterkenntnisse entstehen.


F: Gibt es Coaching nur für berufliche Themen oder auch für private?

Coaching gibt es auch für private Themen und findet klassischerweise im Einzelsetting statt.
Ich biete auch, ähnlich dem Format der Gruppensupervision, Gruppencoachings für Menschen in ähnlichen Lebenslagen, mit ähnlichen Herausforderungen ab z.B. im Bereich Hochsensibilität,
… an.



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