News > Brauner besucht zwei überbetriebliche Lehrwerkstätten von Jugend am Werk |
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"Kurz vor dem Abschluss stehende Lehrlinge bekommen kleines Motivations-Geschenk Dass die Ausbildung in einer der überbetrieblichen Lehrwerkstätten von hoher Qualität ist und die Lehrlinge sehr fleißig bei der Sache sind, davon konnte sich Wirtschafts- und Finanzstadträtin Vizebürgermeisterin Renate Brauner bei zwei Besuchen von überbetrieblichen Lehrwerkstätten von "Jugend am Werk" überzeugen. "Es macht große Freude zu sehen, wie engagiert die Lehrlinge in ihren verschiedenen Berufen sind – oft sind das, wie ich in den Gesprächen erfahren habe, tatsächlich die Traumjobs für die jungen Menschen", so Brauner während dem Rundgang durch die verschiedenen Werkstätten. "Dass über 4.000 junge Wienerinnen und Wiener durch die Wiener Ausbildungsgarantie in den überbetrieblichen Lehrwerkstätten eine hervorragende Ausbildung und damit eine gute Perspektive für ihre persönliche Zukunft erhalten haben, freut mich als Wirtschaftsstadträtin ganz besonders – denn sie sind die Fachkräfte der Zukunft", erläutert Brauner. Jugend am Werk ist eine der größten Ausbildungseinrichtungen, die im Auftrag des AMS Wien und mit Kofinanzierung des waff in Wien überbetriebliche Lehrausbildungen durchführt. Im Lehrbetrieb "Moderne Berufsausbildung" in 1210 Wien, Louis-Häfliger-Gasse werden rund 300 Jugendliche in den Berufen, Elektroinstallationstechnik, Medienfachleute, BuchhalterInnen, Bürokaufleute, KöchInnen und MaurerInnen ausgebildet, von denen rund 50 Lehrlinge ihre Ausbildung heuer abschließen. Im Lehrbetrieb "ZOBA" (Zukunftsorientierte Berufsausbildung) in der Siemensstraße werden rund 230 Jugendliche als KöchInnen, Restaurantfachleute, Garten- und GrünflächengestalterInnen, BäckerInnen, FloristInnen und Bürokaufleute ausgebildet, von denen ebenfalls rund 50 heuer abschließen werden. [...]" Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/07/05010.html Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.07.2012 |