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"Mit März 2010, nach Bekanntwerden der ersten Gewalt-und Missbrauchsvorwürfe in Heimen der Stadt Wien bis zur Heimreform 2000, begann die Stadt Wien unverzüglich mit der Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Wiener Jugendwohlfahrt. Bis dato haben sich 814 Personen bei der Opferschutzeinrichtung Weisser Ring gemeldet. Von insgesamt 294 im Wiener Gremium behandelten Fällen wurden für 223 Personen Entschädigungsleistungen bewilligt. Rund 200 Betroffene nehmen psychotherapeutische oder psychologische Betreuung in Anspruch.

Auf Basis der 223 gewährten Entschädigungsleistungen entfallen je 46 Fälle auf die ehemaligen Heime Eggenburg und Hohe Warte, 42 auf die Kinderübernahmsstelle (KÜST), 33 auf das Heim Schloss Wilhelminenberg, 31 auf das Heim Hütteldorf, 26 auf das Julius Tandler Heim und 24 auf das ehemalige Heim Biermannsdorf. Insgesamt stellt die Stadt Wien für die Entschädigung der Opfer und Aufarbeitung 8,8 Millionen Euro zur Verfügung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/12/15004.html
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 15.12.2011


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