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"Der zuständige Gemeinderatsausschuss wird in der nächsten Sitzung die Basis für die Arbeit der Kommission und weitere Mittel für Entschädigungsleistungen beschließen

Auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des Gemeinderatsausschusses Bildung, Jugend, Information und Sport am 30. November 2011 steht der Beschluss der Aufstockung der Mittel für Entschädigungsleistungen im Rahmen der Hilfe für Opfer von Gewalt in Einrichtungen der Wiener Jugendwohlfahrt und der Mittel für die Kommission Wilhelminenberg.
Mittel für die Entschädigungsleistungen für Betroffene werden weiter aufgestockt

Zu den bereits beschlossenen Mittel für die Entschädigung von Betroffenen von Gewalt in städtischen Heimen in Höhe von insgesamt 5,8 Millionen Euro soll im kommenden Ausschuss die Aufstockung um weitere 3 Millionen Euro beschlossen werden. "Die Stadt Wien ist sich der Verantwortung bewusst. Es ist uns aber auch bewusst, dass das Erlittene nicht in Zahlen umgemünzt werden kann. Dennoch ist es uns sehr wichtig, damit ein Zeichen zu setzen, den Opferstatus anzuerkennen und den Menschen zu helfen" so Bildungs- und Jugendstadtrat Christian Oxonitsch.

Mit Stand 18. November 2011 haben sich insgesamt 771 Betroffene beim Weissen Ring gemeldet. Bisher wurden 294 Fälle in den Gremiumssitzungen behandelt und für 223 Betroffene Entschädigungsleistungen beschlossen. 180 Personen nehmen pyschotherapeutische Angebote in Anspruch. Die meisten Nennungen betreffen Vorfälle in den ehemaligen Einrichtungen Hohe Warte und Eggenburg mit je 46, 42 in der Kinderübernahmsstelle (KÜST) und 33 im Schloss Wilhelminenberg. Bis Ende Dezember plant das Gremium 310 Fälle abgeschlossen zu haben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/11/24025.html
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 24.11.2011


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