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News > Borderline-Störung: Informationsverarbeitung besser verstehen

Zitat:
"Heidelberg - Die Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ geht mit starken Stimmungsschwankungen, Impulsivität und konflikthaften Beziehungen einher. Die Betroffenen geraten im Alltag in quälende Anspannungszustände, die sie nicht zu lösen wissen; in dieser Verfassung neigen viele Borderline-Patienten zu Selbstverletzungen und anderen selbstschädigenden Verhaltensweisen, z.B. auch Drogen- und Alkoholmissbrauch. Borderline bricht meist in der Jugend oder im jungen Erwachsenalter auf und stellt eine der wichtigsten stress-assoziierten psychischen Erkrankungen dar. Experten schätzen, dass etwa sechs Prozent der Jugendlichen beziehungsweise ein bis zwei Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland darunter leiden.

Integrativer Therapieansatz

Unter der Leitung von Sabine Herpertz, seit Ende 2009 Ärztliche Direktorin der Universitätsklinik für Allgemeine Psychiatrie Heidelberg, bietet ein interdisziplinäres Team aus Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegekräften - auch überregional - eine auf die Probleme dieser Patientengruppe abgestimmtes integratives Behandlungsprogramm an. Bausteine dieses integrativen Therapieansatzes sind themenspezifische Gesprächsgruppen, Kunst-, Musik- und Körpertherapie, gegebenenfalls kombiniert mit einer psychopharmakologischen Behandlung. Nachstationär können die Patienten weiterhin an Therapiegruppen teilnehmen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

http://derstandard.at/1292462073558/Borderline-Stoerung-Info...
Quelle: derstandard.at 17. Dezember 2010, 11:40


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