Zitat: www.tips.at»Am Department für Psychosomatik für Säuglinge, Kinder und Jugendlichen am Klinikum in Grieskirchen können Elternteile gemeinsam mit ihrem Kind aufgenommen werden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 08.12.2023 13:00 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Die ÖGKJP äußert Sorgen über die Zunahme von Substanzkonsum und bedrohlichen Intoxikationen und fordert, die Datensammlung zu homogenisieren und Betreuungseinrichtungen zu schaffen.Wien, Graz (OTS) - Seitens der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird seit der Corona-Pandemie sowohl im niedergelassenen als auch im intramuralen Bereich (ambulant wie stationär) eine deutliche Zunahme von Substanzkonsum unter Jugendlichen beobachtet. Diese Zunahme konnte zwar in einigen Studien gezeigt werden, differenzierte Daten zum Konsum bei Jugendlichen, wie beispielsweise zu hochriskanten Mischintoxikationen und auch zu Todesfällen im Kontext von Substanzkonsum sind leider nicht verfügbar.Von klinisch und praktisch tätigen Kinder- und Jugendpsychiater:innen und Pädiater:innen wird im Alltag sowohl eine deutliche Zunahme von polytoxikoman und gefährlich konsumierenden Jugendlichen beobachtet, als auch eine Zunahme an Intoxikationen, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen erlebt. Die Versorgung von intoxikierten und möglicherweise agitierten Patient:innen stellt das System der Krankenhäuser immer wieder vor das Problem, dass diese Patient:innen aufgrund der Agitation nicht optimal auf einer pädiatrischen Station versorgt und aufgrund der Intoxikation auf einer psychiatrischen Station nicht adäquat überwacht werden können. Gemeinsame pädiatrisch-jugendpsychiatrische Intensivstationen sind derzeit in Österreich nicht verfügbar.Trotz zahlreicher innovativer und engagierter Projekte der Prävention und Behandlung substanzkonsumierender Jugendlicher besteht für behandlungswillige jugendliche Patient:innen ein deutlicher Mangel an ausreichenden und flächendeckenden medizinischen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten.Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) appelliert daher an die Verantwortlichen, einerseits auch im Minderjährigen-Bereich bundesweit homogenisierte aktuelle Daten (zum Beispiel in Form eines Registers) ...
Quelle: OTS0108 am 07.12.2023 11:59 Uhr
Jugendliche Pressemeldung
»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023
Pressemeldung
»[...] Soziale Probleme haben sowohl auf die Lernbereitschaft als auch die weiteren Berufs- und Lebenschancen jedes Einzelnen massive Auswirkungen. Um diese zu bewältigen und die Kinder und Jugendlichen in ihrem Heranwachsen zu unterstützen, wurde Sozialarbeit an Schulen als präventiver sozialer Dienst etabliert. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 05.12.2023
Pressemeldung Schule
Zitat: science.orf.at»[...] Das Gefühl der Einsamkeit kann auf Dauer psychisch und körperlich krank machen – aber es gibt auch Wege heraus. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 30.11.2023 08:44 Uhr
Jugendliche Studie
Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in ÖsterreichWien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und KindermilliardeKriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, Gewalt und mangelnde ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Leuchtturmprojekt half über 8.000 Kindern und JugendlichenWien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise“ blickt auf einen erfolgreichen ersten Projektverlauf zurück. Die Ergebnisse im aktuell erschienen Projektbericht von Anfang April 2022 bis Ende Juni 2023 belegen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten, niederschwelligen sowie raschen, wohnortnahen und kostenlosen Beratung bzw. Behandlung von psychisch belasteten Menschen von 0 bis 21 Jahren. Bei den über 8.000 Kindern und Jugendlichen, zeigt sich eine über 92-prozentige Erfolgsquote bei der Verbesserung und Stabilisierung der psychosozialen Situation.„Die Ergebnisse für den ersten, abgeschlossenen Projektzeitraum zeigen ganz deutlich: ‚Gesund aus der Krise‘ geht neue Wege und ist ein europaweit einzigartiges Best-Practice-Konzept. Die dringend benötigte, qualitätsgesicherte, zentrale und vor allem niederschwellige, verlässliche Anlaufstelle für psychische Gesundheitsdienstleistungen in Österreich hat zahlreiche Verbesserungen für tausende Kinder und Jugendliche gebracht.“, resümiert a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung des Projekts „Gesund aus der Krise“, welches in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) abgewickelt wird.Zahlen und Daten belegen Verbesserungen bei Kindern und JugendlichenDie zahlreichen Anmeldungen bei „Gesund aus der Krise“ durch junge Menschen oder deren Obsorgeberechtigte zeigten das große Interesse der österreichischen Bevölkerung an einer niederschwelligen und zentralen Anlaufstelle. Erfolgreich konnten rund 8.000 Klient:innen zu Beratungen und Behandlungen mit einer oder einem von 875 Behandler:innen zugewiesen werden. Einzigartig ist die durchschnittliche Vermittlungszeit von nur elf Tagen.Vielfältiges Angebot für unterschiedliche Formen psychischer Belastungen„Unsere ...
Quelle: OTS0060 am 29.11.2023 10:05 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Bei Gewalt gegen Frauen und Kinder muss man Partei ergreifen. Neutralität hilft nur dem Täter, niemals dem Opfer.Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen erinnert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP): Körperliche, emotionale und sexualisierte Gewalt, sowie Gewalt in Partnerbeziehungen verursachen Angsterkrankungen, Depressionen sowie Posttraumatische Belastungsstörungen. Dies erklärt unter anderem, warum Frauen in unserer Gesellschaft ein erheblich größeres Risiko haben, psychisch zu erkranken als Männer.In Österreich ist jede dritte Frau ab dem Alter von 15 Jahren von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen – laut Statistik sind dies nahezu 35% der weiblichen Bevölkerung. (Quelle: Statistik Austria, 2021) Mehr als jede vierte Frau erfährt eine Form von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz (26,59%) und mehr als jede fünfte Frau ist von Stalking betroffen (21,88%).In diesem Zusammenhang sei betont, dass Kinder von der Gewalt gegen ihre Mutter immer mit betroffen sind, entweder direkt oder indirekt, indem sie Zeug:innen der Gewalt werden, oder beides. Frauen und Mädchen erfahren Gewalt überwiegend im Beziehungs- oder familiären Umfeld.Partnergewalt an Frauen hat viele Gesichter und sie kann tödlich sein. Die Mehrheit der Morde an Frauen erfolgt im Familienkreis. Laut österreichischer Kriminalstatistik gab es im Jahr 2022 insgesamt 29 Morde an Frauen, im laufenden Jahr waren es bereits 25.Ursache bzw. Nährboden für Gewalt ist häufig ein traditionell-hierarchisches Geschlechterverständnis. „Das Verlangen nach Dominanz, Kontrolle und Macht über eine andere Person ist die Hauptursache für häusliche Gewalt und für Gewalt gegen Frauen,“ stellt ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid MSc fest.Eine gute Bildung ist der beste Impfstoff gegen Gewalt! Gebildet und Informiert-Sein ist die Basis, um seine Möglichkeiten und Rechte zu kennen und zu nutzen. Es geht um möglichst frühes Erkennen einer Gefährdung und wir alle sind gefordert, nachzufragen und/oder Hilfe zu holen. ...
Quelle: OTS0079 am 22.11.2023 10:22 Uhr
Pressemeldung
Wien rückt Wiener Selbsthilfegruppen ins Licht und schärft Bewusstsein für GesundheitskompetenzWien (OTS) - Um die Selbsthilfelandschaft in Wien mit mehr als 260 Gruppen in den Fokus zu rücken und die Wiener Bevölkerung für das so wichtige Thema Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz zu sensibilisieren, hat die Wiener Gesundheitsförderung – WiG die wienweite Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ initiiert. Bei der bis Anfang nächsten Jahres laufenden Kampagne soll die Bandbreite der Wiener Selbsthilfegruppen aufgezeigt und vor allem Betroffene, Angehörige sowie junge Menschen angesprochen werden. „In Wien gibt es zahlreiche engagierte Selbsthilfegruppen, die eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen und psychologischen Versorgung sind. Dass dieses vielfältige kostenlose Angebot noch mehr genützt wird, ist mir ein wichtiges Anliegen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind. Das entlastet, fördert die Gesundheitskompetenz und führt auch dazu, dass sich Betroffene und Angehörige besser im Gesundheitssystem zurechtfinden und im Alltag angemessene Entscheidungen treffen – genau diese Botschaft möchten wir mit der Informations-Kampagne unterstreichen“, erklärt WiG-Geschäftsführer Dennis Beck. Auch Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien, ist von der Intention der Kampagne überzeugt: „Selbsthilfegruppen leben vom Mitmachen und dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Mit einfachsten Mitteln schaffen sie Möglichkeiten zum Vernetzen, die eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen und diese dann an andere Betroffene weiterzugeben.“„Drüber reden hilft!“ mit Selbsthilfe-Bims, Freecards & Screens in WienOb Beziehungsthemen, Trauer, Sucht, Rheuma, Depressionen oder chronische Schmerzen – die Themen der Wiener Selbsthilfegruppen sind so vielfältig wie das Leben in Wien. ...
Quelle: OTS0076 am 20.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung
»Österreichweite Kinospot-Kampagne schafft Bewusstsein bei Tätern und Opfern [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 20.11.2023
Frauen Pressemeldung