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1655 News gefunden


Zitat: vorarlberg.orf.at»Obwohl junge Menschen sich tendenziell mehr um ihre psychische Gesundheit kümmern, ist die Aufnahme einer Therapie immer noch mit Vorurteilen verbunden. Online-Angebote in sozialen Medien machen psychotherapeutische Angebote sichtbarer und bauen Schwellen ab. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 19.03.2024 12:27 Uhr

»Der Verein „komm!unity" hat ein Infoplakat mit den aktuellen österreichischen Anlauf- und Beratungsstellen erstellt. [...]«Unter dem nachfolgenden Link können Sie das Plakat als PDF downloaden: ...
Quelle: Newsletter 1/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 18.03.2024
Info-Material Jugendliche Newsletter

»Es ist nicht neu, dass Schönheitsideale auf Jugendliche Druck ausüben, die idealisierten Körperbilder im Internet belasten junge Menschen allerdings immer mehr. Durch Bildbearbeitungssoftware und idealisierte Storys von Influencer*innen werden Kinder und Jugendliche in sozialen Netzwerken mit unrealistischen Körperbildern konfrontiert und eine verzerrte Körperwahrnehmung gefördert. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 1/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 18.03.2024
Info-Material Jugendliche Newsletter Studie

Zitat: www.meinbezirk.at»Die menschliche Psyche, ein komplexes Geflecht aus Emotionen und Gedanken, bleibt oft im Verborgenen. In der Steiermark werfen Fachleute nun einen genaueren Blick auf die am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 13.03.2024 06:30 Uhr
Zeitungs-Artikel

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sagt uneingeschränkte Unterstützung zuWien (OTS) - Die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie haben eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich gebracht, wobei die mentale Gesundheit, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, stark betroffen ist. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sieht sich daher veranlasst zu betonen, psychische Gesundheit zu priorisieren und unterstützt einen nationalen Aktionsplan.Die alarmierenden Zahlen zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch zu einem dringenden Appell für die Entwicklung eines nationalen Aktionsplans, der in das nächste Regierungsprogramm aufgenommen werden soll, veranlasst. Der BÖP begrüßt diese Initiative und betont die entscheidende Bedeutung, dass der psychischen Gesundheit hohe Priorität zukommt.Klinisch-psychologische Behandlung als integraler BestandteilKlinische PsychologInnen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung und ihren Kompetenzen können sie psychische Störungen diagnostizieren, behandeln und präventive Maßnahmen entwickeln. Sie sind daher unverzichtbare ExpertInnen in der Bewältigung dieser Herausforderung und müssen integraler Bestandteil dieses Aktionsplans sein.Durch die vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz geförderten BÖP-Erfolgsprojekte „Gesund aus der Krise“ und „#change“ wurden bereits wichtige Schritte in die richtige Richtung gesetzt –daher ist es unerlässlich, Initiativen wie diese langfristig zu unterstützen. Klinisch-psychologische Behandlung ist dabei ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung.„Gemeinsam müssen wir sicherstellen, dass die psychische Gesundheit unserer jungen Generation ernst genommen wird und sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um gesund und resilient aufzuwachsen“, betont BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0012 am 12.03.2024 08:41 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: meinbezirk.at»Im Jahr 2022 verloren 1.276 Menschen österreichweit durch Suizid oder Todesfälle infolge von Selbstbeschädigung ihr Leben – 209 davon in der Steiermark. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 12.03.2024
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.tips.at»Die Frauen- und Mädchenberatungsstelle BERTA ist umgezogen und feierte mit mehr als 100 Besucherinnen ihre Standort-Neueröffnung in Kirchdorf. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 08.03.2024 09:42 Uhr
Eröffnung Zeitungs-Artikel

Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur diskutierten Herabsetzung der StrafmündigkeitWien (OTS) - In den letzten Tagen hat der Fall eines sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen, in den auch Täter involviert waren, deren Alter unterhalb der Strafmündigkeitsgrenze lag, die Öffentlichkeit beschäftigt. Die nun geforderte Diskussion über die Senkung des Strafmündigkeitsalters erscheint hier als vermeintlich logische Konsequenz.Es verhält sich aber so, wie mit den meisten simplen Lösungen für komplexe Probleme: sie sind nicht zielführend und nachhaltig.Es konnte in der Vergangenheit bereits wiederholt und eindeutig gezeigt werden, dass der abschreckende Effekt von Gefängnisstrafen im Sinne eines kriminalpräventiven Ansatzes nicht vorhanden ist. So wurde in einer großen dänischen Kohortenstudie nachgewiesen, dass die Senkung des Alters der Strafmündigkeit nicht zu einer Abnahme an Delikten im Bereich der Jugendkriminalität geführt hat. Was tatsächlich notwendig ist, um Jugendkriminalität zu verhindern, bleibt in der aktuellen Diskussion weitestgehend unbeachtet. Die Bekämpfung von Familienarmut, kriminalpräventive Maßnahmen im Schul-, Lehr- wie auch im Freizeitbereich ebenso wie ausreichende Mittel für die Kinder- und Jugendhilfe und für die therapeutische Behandlung psychischer Erkrankungen – sowohl im Bereich der kassenfinanzierten Psychotherapie als auch im Bereich, der kassenfinanzierten Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie angegangen werden müssen. Zudem muss sichergestellt werden, dass Inhaftierte Zugang zu kontinuierlicher psychotherapeutischer und psychiatrischer Behandlung haben. In dem Zusammenhang führt die ÖGKJP seit einigen Jahren eine Weiterbildung in forensischer Therapie und Begutachtung durch.Durch die aktuelle Anpassung des Maßnahmenvollzugsanpassungsgesetzes wurden zuletzt auch die Leistungen im Bereich der therapeutisch-forensischen Zentren durch die Anhebung der Deliktschwelle für Minderjährige in den Bereich des Gesundheitssystems verschoben. ...
Quelle: OTS0057 am 06.03.2024 10:15 Uhr
Pressemeldung

»Frauen und Mädchen können sich über verschiedene Themen wie Weiterbildung und Gewaltschutz informieren. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter der Veranstaltungsredaktion der Stadt Wien, event@ma53.wien.gv.at am 06.03.2024
Frauen Newsletter

Zitat: www.noen.at»Im Jugendzentrum Aquarium wird Psychotherapie seit einem Jahr kostenlos angeboten. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 05.03.2024 14:13 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel


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