Wir freuen uns sehr, dass seitens des Gesundheitsministers eine schon länger bestehende Forderung der Österreichischen Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgegriffen wurde und es damit möglich ist, Kontinuität im Behandlungsprozess für unsere Patient:innen zu schaffenUniv. Prof. Dr. Paul Plener, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP)1/2In den vergangenen Jahren kam es zu einem Ausbau von Kassenstellen für Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin. Viele Kolleg:innen haben schon zuvor in diesem Übergangsbereich Behandlungskontinuität angeboten, jetzt wurde hierfür Rechtssicherheit geschaffenUniv. Prof. Dr. Paul Plener2/2Wien (OTS) - Im Jugendalter und im Übergang zum jungen Erwachsenenalter manifestieren sich viele psychische Erkrankungen zum ersten Mal. Es ist daher besonders wichtig, dass die Möglichkeit besteht, an der Übergangsphase zum Erwachsenenalter eine Kontinuität in der Behandlung herzustellen. Durch mehrere Forschungsprojekte konnte schon in der Vergangenheit belegt werden, dass gerade beim Übertritt ins Erwachsenenalter auch viele bis dahin kontinuierlich stattfindende Behandlungsprozesse abgebrochen wurden und eine „Transitionslücke“ in der jugendpsychiatrischen Behandlung entsteht. Bislang war die Altersgrenze, bis zu der Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin behandeln dürfen, nicht genau definiert. Hier schafft die nun vorgestellte Gesetzesnovelle erstmalig Klarheit und stellt fest, dass Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie auch den Übertritt ins junge Erwachsenenalter begleiten dürfen. „"Wir freuen uns sehr, dass seitens des Gesundheitsministers eine schon länger bestehende Forderung der Österreichischen Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgegriffen wurde und es damit möglich ist, Kontinuität im Behandlungsprozess für unsere Patient:innen zu schaffen"“, so Univ. ...
Quelle: OTS0047 am 15.05.2024 09:00 Uhr
Jugendliche Pressemeldung
»In einer Studie der Uni Graz wurde erstmals im großen Umfang das Kaufverhalten österreichischer Jugendlicher bei In-Game-Käufen beleuchtet [...]«Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter sucht+prävention – 3/2024 am 13.05.2024 16:23 Uhr
Newsletter Studie
Zitat: kurier.at 08.05.24, 13:53»Über psychische Probleme soll mehr gesprochen werden. Dazu beitragen sollen Influencer und die Pilot-App "diGa" und eine neue Hotline [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 08.05.2024 13:53 Uhr
Frauen Jugendliche Männer Zeitungs-Artikel
»Psychosoziale Beratung für Eltern in den Bundesländern ist Ziel des Pilotprojekts der Rat auf Draht Elternseite, das mit einer Förderung bedacht wurde und die ersten Maßnahmen umsetzen kann.Wien (OTS) - Vertrauliche, kostenlose und niederschwellige Beratung für Eltern und Bezugspersonen: Das bietet die Elternseite von Rat auf Draht (www.elternseite.at) seit mittlerweile knapp drei Jahren. Ein multiprofessionelles Team aus den Bereichen Psychologie, Pädagogik und Sozialarbeit berät online über Videochat. Dieses Angebot soll nun auch verstärkt im ländlichen Raum ankommen. Daher wurde vor sechs Monaten ein Pilotprojekt im Bezirk Eferding gestartet und die Bedürfnisse der Eltern dort via anonymer Onlinebefragung erhoben. „Große und kleine Herausforderungen im Alltag mit Kindern kennen keine regionalen Grenzen. Das Interesse war enorm und wir konnten uns ein Bild davon machen, wie ein passgenaues Angebot speziell für Eltern in ländlichen Raum aussehen kann“, sagt Nora Deinhammer, Geschäftsführerin von Rat auf Draht. Gerade für den ländlichen Raum ist auch die Niederschwelligkeit - sprich die unkomplizierte Inanspruchnahme von zuhause aus - und die kurzfristige Verfügbarkeit wichtig.Sparkasse Eferding fördert Piloten mit 15.000 EuroNun geht es auf Grundlage dieser Ergebnisse an die Umsetzung konkreter Maßnahmen, die das bestehende Beratungsangebot vor Ort ergänzen sollen: Unter anderem sind Podcasts und Webinare mit Expert:innen aus der Region, Fachartikel von regionalen Expert:innen sowie die Erstellung einer eigenen Landingpage für die Region Eferding geplant. Dafür gibt es auch die passende Rückendeckung in finanzieller Form: Im Rahmen des Projekts 21 bedachte die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen Rat auf Draht mit einer Förderung von 15.000 Euro. Gemeinnützigkeit und Förderung des Miteinanders stehen im Vordergrund des Projekt 21 der Sparkasse, die jährlich fünf Prozent des Gewinns für gemeinnützige Projekte in der Region zur Verfügung stellt. Ein unabhängiges Gremium wählt jene Einreichungen aus, die vom Projekt 21 finanziert werden. ...
Quelle: OTS0040 am 07.05.2024 09:46 Uhr
Pressemeldung
Zitat: https://noe.orf.at 05.05.2024, 6.17 Uhr »Diabetes Typ 1 tritt meist bereits im Kindes- oder Jugendalter auf und ist für betroffene Familien eine dauerhafte Belastung [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://noe.orf.at am 05.05.2024 06:17 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: https://wien.orf.at 4. Mai 2024, 0.01 Uhr»Seit zwei Jahren gibt es „Mental Health Days“ an vielen Schulen. Sie sollen die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://wien.orf.at am 04.05.2024 00:01 Uhr
Jugendliche Kinder
»(LK) Gewalt, Suchterkrankungen oder psychische Probleme. Können Familien den Schutz und das Wohl ihrer eigenen Kinder nicht mehr gewährleisten, dann übernimmt die Kinder- und Jugendhilfe. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 01.05.2024
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Mit Expert:innentipps souverän durch die PrüfungszeitWien (OTS) - Am 2. Mai startet in Österreich die Matura, für viele Jugendliche der Meilenstein ihrer Schulbildung! Im Fokus der letzten Vorbereitungstage steht oft die Auseinandersetzung mit den ohnehin schon gefestigten Lerninhalten, die wichtige mentale Vorbereitung rückt in den Hintergrund.Leistungsdruck auch Resilienz-Chance?"„Eine Prüfung bedeutet Stress, man ist die Tage davor oftmals unruhig, kann nicht gut schlafen und es plagen Selbstzweifel. Die Ursachen davon sind vielfältig und individuell unterschiedlich – von mangelnder Selbstwahrnehmung, Leistungsdruck und Perfektionismus bis hin zu Angst vor Misserfolg“", erklärt Barbara Haid, Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie und Co-Initiatorin des Mental-Health-Jugendvolksbegehrens.Auch im Beruf stehen Stresssituationen oft an der Tagesordnung, insofern sollte die Matura nicht nur als punktuelle Wissensabfrage, sondern auch als Raum gesehen werden, Resilienz zu üben und individuelle Lösungsstrategien zu finden. Die für Berufsorientierung verantwortlichen Lehrkräfte direkt an den Schulen sehen dies besonders wichtig, sie nennen „Resilienz und Stresstoleranz“ am häufigsten unter den Fähigkeiten, die Schüler:innen für Zukunftsfitness am Arbeitsmarkt fehlen (16%). Auch Michael Sörös, Leiter der Bildungsregion West der Bildungsdirektion Wien, bestätigt mit seiner Botschaft an die Maturierenden: "Ob Sie die Entscheidung treffen, in einen Beruf einzusteigen, weiter zu studieren, den Präsenzdienst zu absolvieren oder ganz andere Vorstellungen haben, Sie werden bald bemerken, dass Arbeit und Verantwortung nicht weniger werden.“Konkrete Tipps zur mentalen Vorbereitung1. Vorbereitung ist das A und O: Die Inhalte sind bereits gefestigt. Wer die verbleibenden Stunden zum Wiederholen nutzen will, darf Pausen nicht vergessen. Das Gehirn benötigt Erholungsphasen, um Informationen zu verarbeiten.2. Positives Mindset: Die Matura wird natürlich als ...
Quelle: OTS0107 am 30.04.2024 11:20 Uhr
Jugendliche Pressemeldung
Zitat: www.noen.at»Das Berufsfeld Psychotherapie wurde den Schülern des Gymnasiums Waidhofen näher gebracht. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 30.04.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.bvz.at»20 bis 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind psychisch belastet. Wie sieht es mit den Therapieangeboten für sie im Burgenland aus? [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.bvz.at am 26.04.2024 06:00 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel