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Zitat derStandard.at 15. Februar 2016, 16:28:

"Eine Studie im Auftrag des Familienministeriums teilt Jugendliche in sechs Gruppen, Sophie Karmasin will ihre Arbeit danach ausrichten. Kritik kommt von der Jugend

Wien – Jugendliche sind keine homogene Gruppe. Zu dieser Erkenntnis ist Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin (ÖVP) mithilfe einer Studie des Jugendforschers Bernhard Heinzlmaier gelangt. "'Die Jugend' gibt es nicht", sagt Heinzlmaier am Montag bei der Vorstellung der Studie, für die 1.000 Jugendliche auf ihre Wertvorstellungen hin interviewt wurden. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://derstandard.at/2000031109906/Jugendministerin-arbeite...
Quelle: www.derStandard.at 15. Februar 2016, 16:28


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