"Kindern und Jugendlichen wird immer öfters der Zugang zu notwendigen Therapien verwehrt. Die Unterstützung der Krankenkasse ist je nach Bundesland verschieden. Die Kinder- und Jugendanwaltschaft fordert daher bundesweit einheitliche Regelungen und mehr Therapieplätze.
Die Gründe: Entweder die Krankenkasse zahlt nicht oder es gibt zu wenige Plätze. Alleine in NÖ könnten 16.000 Kinder betroffen sein, österreichweit bis zu 80.000.
Wartezeiten von bis zu zwei Jahren erschweren den Zugang zu den wenigen kostenlosen Therapieplätzen, die es in Österreich gibt, dabei kann Langzeit- und Entwicklungsschäden nur bei sofortiger Therapie vorgebeugt werden, so die Kinder- und Jugendanwaltschaft. [...]"
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