Anhand von umfangreichen Feldstudien kommen BENARD und SCHLAFFER zu einem erschütternden ergebnis: Gesellschaftliche Machtverhältnisse (patriarchale Strukturen) die von Cliquen und auch von den eigenen Vätern propagiert werden, machen aus Jungen einsame Cowboys. Jungen wollen Gefühle zeigen, wollen keine MAchos sein und sich nicht wie steinzeitliche MAmmutjäger gebärden. Auch die distanzierte coolness ist laut den Autorinnen eine Strategie, um den Anforderungen der Jugendgruppen gerecht zu werden. Der Jugendliche steht also im Dilemma zwischen den Anforderungen der Jugendguppe, den verschiedenen HAltungen von VAter und Mutter- und vergisst dabei, was er eigentlich will.
Anhand von umfangreichen Feldstudien kommen BENARD und SCHLAFFER zu einem erschütternden ergebnis: Gesellschaftliche Machtverhältnisse (patriarchale Strukturen) die von Cliquen und auch von den eigenen Vätern propagiert werden, machen aus Jungen einsame Cowboys. Jungen wollen Gefühle zeigen, wollen keine MAchos sein und sich nicht wie steinzeitliche MAmmutjäger gebärden. Auch die distanzierte coolness ist laut den Autorinnen eine Strategie, um den Anforderungen der Jugendgruppen gerecht zu werden. Der Jugendliche steht also im Dilemma zwischen den Anforderungen der Jugendguppe, den verschiedenen HAltungen von VAter und Mutter- und vergisst dabei, was er eigentlich will.