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80 News gefunden


Zitat: kurier.at 16.10.2022

"Erwachsene, die wenig Nachrichten konsumierten, und Kinder, die sozial aktiv blieben, waren seltener ängstlich oder depressiv. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 16.10.2022

Online-Fachtagung und neuer Folder als Informationsquellen

Wien (OTS) - Gesundheit steht nach wie vor im Fokus der Gesellschaft. Covid-19 begleitet uns nun zweieinhalb Jahre lang und auch Long Covid, also bleibende Symptome nach einer Covid-19-Erkrankung tritt immer häufiger auf. Nicht nur die körperlichen Folgen von Long Covid sind für viele Menschen schwer alleine zu bewältigen - auch psychische Belastungen wie Depression, Angstzustände und Stress nehmen weiter zu und sind eine massive Belastung.

Um das Thema Long Covid noch stärker in den Fokus zu rücken, veranstaltet die Fachsektion Gesundheitspsychologie des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) gemeinsam mit der Österreichische Akademie für Psychologie (ÖAP) am Freitag, den 21. Oktober 2022, die interdisziplinäre Online-Fachtagung "Gesundheitspsychologie und Long Covid". Im Rahmen der Tagung werden (psychologische) Aspekte von Long Covid, Beschwerden und Lösungsansätze aus Sicht verschiedensten Disziplinen beleuchtet.

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Hans-Peter Hutter widmet sich in seinem Vortrag dem Thema „Long Covid / Post Covid aus Public Health-Sicht“, Univ. Prof.in Priv. Doz.in Brigitte Lueger-Schuster präsentiert eine Studie zum Thema „Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit". Dr. Ralf Harun Zwick nähert sich Long Covid aus Sicht der Rehabilitation, Mag.a Dr.in Caronline Culen legt ihren Fokus auf die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger wird die Tagung eröffnen.

Das gesamte Programm finden Sie hier.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.

Als zusätzliches Informationsmaterial hat der BÖP den neuen Informationsfolder "Long Covid" erstellt. Dieser beinhaltet sowohl die Beschreibung der Erkrankung als auch die Wichtigkeit psychologischer Hilfe. Weitere Tipps zur Prävention als auch im Umgang mit Long Covid runden den Folder ab.

Den BÖP-Folder „Long Covid“ finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0055, 14. Okt. 2022, 09:57

Fachtagung österreichischer Kinder- und Jugendhilfepsycholog*innen über das was Kinder und Familien in Folge der Pandemie belastet, stärkt, bleibt und verändert

Wien (OTS) - Kinder- und Jugendhilfepsycholog*innen aus ganz Österreich treffen einander vom 6. bis 7. Oktober 2022 zu ihrer jährlichen Fachtagung im Wiener Rathaus.

Gemeinsam mit Forscher*innen wird den Fragen in mehreren Vorträgen und Workshops nachgegangen, wie die Pandemie den Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen veränderte, welche Auswirkungen auf das psychische Erleben und Empfinden beobachtbar sind und welche erforderlichen Maßnahmen diesbezüglich abgeleitet werden können.

Kurzer Überblick über die Referent*innen sowie die Themen (nach der Reihenfolge der Vorträge)

1. PDin Mag.a Dr.in Silvia Exenberger-Vanham
beleuchtet aus klinisch-psychologischer Perspektive die Belastungen der Kinder durch die Covid-19-Pandemie.

2. em. Univ.-Prof.in DDr.in Christiane Spiel
gibt einen Einblick über das schulische Lernen unter Pandemiebedingungen und dessen Auswirkungen

3. Univ.- Prof.in PD Dr.in Ulrike Zartler
beschreibt aus soziologischer Sicht durch die Pandemie ausgelöste Veränderungen im Familienalltag.

4. Mag. Andreas Reiter
wagt als Zukunftsforscher in Anbetracht multipler Krisen einen Blick auf mögliche künftige Entwicklungen im Familienleben

5. PD Dr. Markus HAUN, M.Sc. Psych., M.B.A.
zeigt evaluierte Wege auf, wie mittels Videokonsultationen Behandlungskontinuität in Krisenzeiten aufrecht erhalten werden kann.

69. Fachtagung der österreichischen Kinder- und Jugendhilfepsycholog*innen „Die langen Strahlen von Corona. Was Kinder und Familien in Folge der Pandemie belastet, stärkt, bleibt und verändert.“

Bitte merken Sie sich vor:

- Donnerstag, 6. Oktober 2022 (09:15 – 16:00 Uhr)
- Freitag, 7. Oktober 2022 (08:30 – 14:00 Uhr)

Ort: Wiener Rathaus, Wappensaal

Medienvertreter*innen sind herzlich willkommen und haben die Möglichkeit Interviews mit den Vortragenden zu führen. ...
Quelle: OTS0146, 30. Sep. 2022, 13:06

Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause lädt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) zum 14. Tag der Psychologie ein

Wien (OTS) - Am Samstag, den 22. Oktober 2022, steht alles unter dem Motto „Zeit der Veränderung – Psychologie hilft“. Das größte Psychologie-Event Österreichs, das vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) organisiert wird, wird in diesem Jahr zwischen 10 bis 16 Uhr in den Wappensälen des Wiener Rathauses und online via Live-Stream stattfinden.

Im Fokus des ganztägigen Programms stehen Vorträge renommierter PsychologInnen zu den Themen „Long Covid“, „Psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen", „Gesunder Schlaf“, „Schöne neue Arbeitswelt“ u.v.m. Daneben wird es praktische psychologische Übungen zum Mitmachen geben und erstmals auch der BÖP-JournalistInnenpreis verliehen.

Hier finden Sie das komplette Programm zum "Tag der Psychologie".

Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Für all jene, die persönlich nicht vor Ort sein können, wird es einen Live-Stream geben.

Wir freuen uns auf Sie am "Tag der Psychologie" 2022!

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0141, 19. Sep. 2022, 13:00

Zitat: science.apa.at 20.06.2022, 13:30 Uhr

"In Österreich litten noch vor einigen Jahren rund 7.500 Jugendliche - 95 Prozent Mädchen - allein an der Essstörung Anorexia nervosa. International stehen die Zeichen mit der Covid-19-Pandemie derzeit auf Sturm. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 20.06.2022, 13:30 Uhr

Zitat: www.diepresse.com 17.06.2022 um 12:29 Uhr

"Depressionen und Angststörungen sind seit Corona um 25 Prozent gestiegen. In Österreich betraf das jede dritte Person. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 17.06.2022 um 12:29 Uhr

Zitat: www.krone.at 11.06.2022 12:44

"Die Folgen von ‘social distancing’ und Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie zeigen sich jetzt mehr und mehr im Anstieg psychischer Probleme von Jugendlichen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 11.06.2022 12:44

12,2 Millionen für psychisch belastete Kinder und Jugendliche

Wien (OTS/BMSGPK) - Gerade Kinder und Jugendliche leiden bald seit mehr als zwei Jahren massiv an den Folgen der Corona-Pandemie. Mehr als die Hälfte aller Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 21 Jahre sind von depressiven Symptomen betroffen, knapp jeder zweite junge Mensch leidet an Schlafstörungen, rund ein Drittel ist von Angstsymptomen betroffen. 16 Prozent haben gar wiederkehrende Suizidgedanken.Das neue Förderprojekt „Gesund aus der Krise“ setzt genau hier an und bietet 8.000 Kindern und Jugendlichen bis 21 Jahren, die derzeit besonders stark psychisch belastet sind, niedrigschwellige und kostenlose Hilfe ohne lange Wartezeiten an. Insgesamt stehen pro Kind, Jugendlichem oder jungem Erwachsenen 15 kostenfreie klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische oder psychotherapeutische Behandlungseinheiten im Einzel- oder Gruppensetting zur Verfügung.****

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) setzt das Projekt für das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) um. Unterstützend sind ebenfalls das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) und das Bundeskanzleramt/Familie und Jugend involviert, welche Vernetzungstätigkeiten im Bereich der Schulen und der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit durchführen. Das Fördervolumen liegt bei 12,2 Millionen Euro. Das Projekt ist bereits angelaufen und hat eine Laufzeit bis Juni 2023.

„Mit großer Freude kann ich mitteilen, dass das Projekt „Gesund aus der Krise“ bereits in der Anfangsphase hervorragend angenommen wird und durch dieses ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der psychischen Gesundheit der, in diesen herausfordernden Zeiten besonders betroffenen Kindern und Jugendlichen geleistet werden kann“, betont Gesundheitsminister Johannes Rauch.

„In unseren ...
Quelle: OTS0083, 19. Mai 2022, 10:30

Zitat: www.tips.at 15.04.2022 11:41 Uhr

"OÖ. Zwei Jahre Ausnahmezustand haben bei Kindern und Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen, deren Auswirkungen erst nach und nach sichtbar werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 15.04.2022 11:41 Uhr

"Neuer Workshop soll Belastungen durch Corona bei Schülerinnen reduzieren [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 19.04.2022, newsletter@MAG.LINZ.AT


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