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16 News gefunden


Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Vielfältiges Mitmach-Programm von Reanimation über OP-Führungen bis zu Medikamenten-Checks

Wien (OTS) - Führungen durch den Operationssaal inklusive chirurgischem Nahtkurs, ein begehbares Darmmodell, Reanimationsübungen, Medikamenten-Checks durch die Krankenhausapothekerinnen, Vorträge durch Ärztinnen und Ärzte, Ernährungsberatung und Tipps zur Sturzprophylaxe: Das und noch vieles mehr bieten das Hanusch-Krankenhaus und die Gesundheitszentren Wien-Mitte, Wien-Süd und Wien-Nord der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) am Internationalen Tag der Patientensicherheit am 17. September 2019 allen Interessierten. Als Dach für alle Veranstaltungen der WGKK dient die neu gegründete Hanusch-Akademie. Sie wird auch in Zukunft Informationsveranstaltungen anbieten.

„Wir wollen die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten durch praxisnahe, lebendige Wissensvermittlung fördern und freuen uns, wenn uns viele Menschen besuchen kommen“, erklärt Dr.in Elisabeth Zwettler, ärztliche Leiterin des WGKK-Gesundheitsverbundes zu dem das Hanusch-Krankenhaus und die WGKK-Gesundheitszentren gehören. WGKK-Obmann Alois Bachmeier ist überzeugt: „Je mehr Menschen über Gesundheit wissen, desto sicherer bewegen sie sich im Gesundheitssystem und desto besser können sie im Krankheitsfall aktiv an ihrer Genesung mitarbeiten“. Mehr Wissen bedeutet auch weniger Risiken, etwa bei der Einnahme von Medikamenten oder bei der Ernährung. Wissen gibt auch Sicherheit: Wer einmal gut über die Abläufe im Operationssaal informiert wurde oder eine Koloskopie am begehbaren Darmmodell erlebt hat, wird im Fall des Falles weniger Angst haben. Genau diese Informationen bieten die Primarärztinnen und Primarärzte des Hanusch-Krankenhauses und ihre Teams am 17. September.

Programm im Hanusch-Krankenhaus: Führungen, Workshops, Vorträge, Infostände

Im Hanusch-Krankenhaus startet das Programm um 8.00 Uhr und läuft bis zirka 15.30 Uhr – die genauen Uhrzeiten sind aus dem Detailprogramm auf www.wgkk. ...
Quelle: OTS0079, 10. Sep. 2019, 10:59

Zitat: tips.at 07.03.2019 08:53 Uhr

"RIED. Im Zentrum für Frauengesundheit von Proges in Ried (fRIEDa) unterstützen Experten aus den Bereichen Lebens- und Sexualberatung, Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Gynäkologie, Ernährungswissenschaften und Recht, Frauen in den verschiedenen Problem- und Lebenslagen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 07.03.2019 08:53 Uhr

Projekt fördert Gesundheitskompetenz von Jugendlichen

St. Pölten (OTS/FHSTP) - Ein fächerübergreifendes Team aus Ernährungswissenschaften, Diätologie, Physiotherapie, Sozialer Arbeit und Psychologie aus Wien und St. Pölten entwickelte in einem gemeinsamen Projekt Maßnahmen, um die Gesundheitskompetenz von Jugendlichen zu fördern, die sich nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung befinden. Entstanden sind dabei ein Lehrgang, Gesundheitstage für Jugendliche und ein Getränk als Botschafter für Gesundheitsinformationen. Ergebnisse des Projekts wurden nun veröffentlicht.

Nachteiliges Gesundheitsverhalten

Das Projekt „GAAS – Projekt zur Förderung der Gesundheitskompetenzen von Jugendlichen, die sich nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung befinden“ unter der Leitung der FH St. Pölten widmete sich Jugendlichen in solch schwierigen Situationen. „Diese Jugendlichen zählen zu sozial benachteiligten Gruppen und weisen ein nachteiliges Gesundheitsverhalten auf, weshalb ihnen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Werden Gesundheitsangebote zielgruppengerecht und unter Miteinbeziehung der Jugendlichen gestaltet, sind die Jugendlichen sehr an dem Thema Gesundheit interessiert“, erklärt Elisabeth Höld, Ernährungswissenschaftlerin an der FH St. Pölten und Leiterin des Projekts.

Flyer in Form eines Getränks

Gemeinsam mit der Universität Wien, der Mobilen Jugendarbeit Nordrand in St. Pölten sowie der Produktionsschule spacelab entwickelte der Studiengang Diätologie der FH St. Pölten im Projekt neuartige und erfolgreiche Ansätze, um Jugendliche zu unterstützen, im Alltag selbstbestimmte Entscheidungen zur Förderung ihrer Gesundheit zu treffen.

Die im Projekt durchgeführten Erhebungen zum Gesundheitsverhalten sowie die gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, dass das Trinkverhalten von Jugendlichen oft ungünstig ist, etwa durch einen hohen Konsum von Energydrinks und Limonaden. Daher wurde gemeinsam mit Jugendlichen ein Getränk auf ...
Quelle: OTS0081, 20. Juli 2018, 12:35

"Die 1982 entwickelte „Health Behaviour in School-aged Children Study“ (HBSC-Studie) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie, die in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem multidisziplinären Netzwerk von Forscherinnen und Forschern realisiert wird. Seit 1986 findet die Erhebung im Vierjahresrhythmus statt. 42 europäische Länder und Regionen, aber auch Israel und Kanada sind daran beteiligt. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG: Schwerpunkte, 29.06.2017

"Bereits jedes fünfte Kind ist in Österreich ist übergewichtig. Der Bericht „Adipositas und Essstörungen im Brennpunkt“ richtet sich an all jene, die ein gesundes Erwachsenwerden und somit die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen maßgeblich mitgestalten. Er wurde auf Einladung des Wiener Programms für Frauengesundheit von Expertinnen und Experten der verschiedensten Disziplinen erarbeitet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wr. Programms für Frauengesundheit 26.02.2016

"Gesundheitsstadträtin Wehsely: „Mit dem Frauengesundheitsprogramm stärken wir Frauen mit Essstörungen"

Bereits jedes fünfte Kind ist in Österreich ist übergewichtig. Für viele bedeutet das nicht nur einen schlechteren gesundheitlichen Start, sondern auch Mobbing und Ausgrenzung. Der Bericht „Adipositas und Essstörungen im Brennpunkt: Eine Auseinandersetzung mit dem Einfluss von Wirtschaft und Gesellschaft auf Kinder und Jugendliche – Sieben Empfehlungen zur Verbesserung von Lebensbedingungen“ richtet sich an all jene, die ein gesundes Erwachsenwerden und somit die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen maßgeblich mitgestalten. Er wurde von Expertinnen und Experten der verschiedensten Disziplinen in Konsens erarbeitet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.01.2016

"Expertenbericht: Wissenschaftlichen Ansprüchen genügt keine der gängigen Schlankheitskuren.

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Gewicht unzufrieden und versuchen, teils mit Unterstützung durch Ernährungsberater, abzunehmen. Das Institut für Ernährungsmedizin hat einige Trend-Diäten kritisch untersucht. Resümee: Die meisten verhelfen zu kurzfristigen Erfolgen, für eine dauerhafte Ernährungsumstellung sind sie ungeeignet. [...]"

K. Gatternig und K. Widhalm, Ärzte Woche 49/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 03.12.2015


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