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9 News gefunden


Zitat: oe1.orf.at 28. Oktober 2022, 13:00

"Nicht erst seit Beginn der Pandemie wird über eine steigende Anzahl psychischer Erkrankung im Kindes- und Jugendalter berichtet. [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 28. Oktober 2022, 13:00

"„Get informed“ ist die neue Radiosendung vom InfoEck, der Jugendinfo Tirol und der Regionalstelle Tirol für die EU-Jugendprogramme Erasmus+ und ESK. Jeden 3. Dienstag im Monat um 16:06 Uhr geht das InfoEck on air und bietet Informationen zu jugendrelevanten Themen wie Auslandsmöglichkeiten, EU-Fördermöglichkeiten und Jugendschutz. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 1/2020 Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend

"In dieser Sendung können Sie ein Gespräch zwischen Nicola Maier-Kilga und Margit Merk hören, die uns Grundsätzliches und Spezielles zum Thema Kinder- und Jugendpsychotherapie näher bringen [...]"

Weitere Infos zur Radiosendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: radioproton.at/aus-der-seele-gesprochen-sonntag,-21.05.17,-14-uhr.html

"60.000 bis 80.000 chronisch kranke Kinder und Jugendliche bekommen in Österreich nicht die benötigte Behandlung, kritisiert die österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit. Egal ob Physiotherapie, Psycho-, Logo- oder Ergotherapie: Die Wartelisten für kassenfinanzierte Angebote sind so lang, dass zehntausende kranke Kinder erst viele Monate nach ihrer Diagnose erstmals behandelt werden können [...]"

Den gesamten Ö1-Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/artikel/358197 Morgenjournal, 20.11.2013

Das Heim hat einen schlechten Ruf. Obwohl sprachlich gleichsam das Zuhause und verwandt mit der Heimat, werden mit der Institution Heim alles andere als heimelige Gefühle verbunden. Man denkt an die Vernachlässigung und Entmündigung alter Menschen - die unwürdige Endstation eines langen Lebens. Beim Begriff "Erziehungsheim" entstehen Bilder der Züchtigung und des Missbrauchs von Kindern - der Ausgangspunkt für ein Leben auf der schiefen Bahn.

Viele ältere Menschen fühlen sich ins Heim "abgeschoben" und noch in den 70er Jahren war "Dann kommst du ins Heim!" eine übliche Drohung für ungehorsame Kinder.

Aber allein aus demografischen Gründen wird in der Altenbetreuung der Wohnform Heim wieder eine größere Bedeutung zukommen. Und in der Jugendwohlfahrt wird nach Jahren alternativer Konzepte wieder laut über neue Erziehungsheime nachgedacht.

Das Radiokolleg betrachtet die Geschichte von Alten- und Jugendheimen, geht der Frage nach, auf welchen Fakten der schlechte Ruf des Heims beruht und berichtet anhand von Beispielen über Raum- und Betreuungskonzepte gegenwärtiger und zukünftiger Heime.

Literatur zum Thema finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 27.5.2010

Mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger. Der Weg zu einem langen Leben in Gesundheit. Studiogäste: Univ.-Prof. Georg Wick, MD, FRCPath. Abteilung für experimentelle Pathophysiologie und Immunologie, MedUni Innsbruck; Univ.-Prof. Dr. Beatrix Grubeck-Loebenstein, Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Ass.-Prof. Dr. Petra Rust, Uni Wien, Institut für Ernährungswissenschaften

Der Weg zu einem langen Leben in Gesundheit
Vergangenen Montag haben wir uns mit den aktuellen Erkenntnissen der Alternsforschung beschäftigt: Seit einigen Jahren gibt es ja aufsehenerregende Versuche mit dem Ziel, durch die Manipulation jener Gene, die das Altern bedingen, die Lebensspanne von Tieren zu strecken. Außerdem sind verschiedene Substanzen wie Resveratrol, Spermidin und Rapamycin in der Lage, auf molekularer Ebene in die Prozesse der Zellalterung einzugreifen.

Die Grundlagenforschung ist also jenen genetischen und zellulären Schadenskaskaden auf der Spur, die den Alterungsprozess bedingen. Wird es in absehbarer Zeit gelingen, den körperlichen Verfall eines Menschen hinauszögern oder gar rückgängig zu machen? Ist der Alterungsprozess wie eine komplexe Mechanik zu begreifen und allenfalls durch einen Eingriff hier und den Austausch eines Rädchens dort zu beherrschen?

Das Alter ist mit vielen typischen Krankheiten verbunden: Diabetes, metabolisches Syndrom, Tumoren, Demenzerkrankungen etc. Manche dieser Krankheiten beginnen schon in der Jugend. So konnten an 17- bis 21-Jährigen Frauen und Männern bereits erste Anzeichen von Atherosklerose festgestellt werden. Verantwortlich dafür waren auch schon bei den Jungen neben anderen Faktoren Rauchen, hohe Blutfettwerte und Bluthochdruck. Ist also eine gesunde Lebensführung - von Kindesbeinen an - der Schlüssel zu einem langen Leben?

Diesmal können Sie mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger über jene Möglichkeiten diskutieren, die Sie persönlich in der Hand haben, um möglichst gesund alt zu werden. ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.5. 2010

Michael Kerbler spricht mit Bettina Weidinger und mit Wolfgang Kostenwein, Sexualtherapeuten

Wie wirken sich die täglichen Talkshows, Seifenopern und Printmedien, die mit Vorliebe Sex, Intimität und Beziehungsthemen ausbreiten, auf die Entwicklung von Jugendlichen aus? Welche Folgen hat der Konsum von Pornografie im Internet bei pubertierenden Computerkids? Verschieben sich Scham- und Intimitätsgrenzen bei den Teenagern?

Faktum ist, die Sexualisierung durchdringt viele Lebensbereiche des Alltags. Das kann irritieren und stören. Wer aber gelernt hat, sich in einem solchen Alltag zurechtzufinden, hat eine gute Chance, mit seinen Gefühlen und seiner Einstellung zur Sexualität gelassener umzugehen als die Generationen davor. Wissenschafter wie Gunter Schmidt, Professor für Sexualwissenschaft an der Universität Hamburg, beschreiben die Sexualmoral der Jugendlichen heute als "friedlicher, kommunikativer, rationaler und berechenbarer" als die früherer Generationen.

Faktum bleibt, dass die Erwachsenen, so sie überhaupt mit Jugendlichen über Sexualität sprechen, meist über Fortpflanzung, über Verhütung und mögliche Krankheiten sprechen. Lust und Leidenschaft, also die Dimension der Emotion, bleiben zu oft ausgeblendet. "Das Ignorieren der emotionalen Komponente von Wunsch, Fantasie und dem Bedürfnis, sexuell erwachsen zu sein, verhindert einen offenen Dialog zwischen Erwachsenen und Jugendlichen zum Thema Sexualität", meinen DSA Bettina Weidinger und Mag. Wolfgang Kostenwein vom Österreichischen Institut für Sexualpädagogik.

Michael Kerbler spricht mit den beiden Therapeuten über die neue Sexualmoral der Teenager.
Quelle: oe1.orf.at/programm 26.4.2010

Der Psychologe Philip Streit erläutert im Studiogespräch mit Wolfgang Ritschl, was unsere Kinder aggressiv macht (Buch: Ueberreuter Verlag).
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.4. 2010

Rot wie Liebe, Blau wie Kälte oder Weiß wie Vernunft.

Glücklich oder traurig sein, eifersüchtig werden oder Langeweile erleben - durch Botenstoffe in unserem Gehirn werden Reaktionen ausgelöst, die wir im Magen, in den Beinen, im Hals oder beim Weinen spüren.

Aber woher kommen diese Gefühle überhaupt und wie können solche Gefühle ausgedrückt werden, von denen man nicht so genau weiß, um welche es sich handelt? Wie arbeitet ein Psychiater und was sind Glückshormone oder Neurotransmitter?

Sabine Völkl-Kernstock von der Universitätsklinik für Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters der medizinischen Universität malt mit den Ö1 Kinderuni Reporter/innen Ester, Janina, Manuel und Marlies Stimmungsbilder.
Quelle: oe1.orf.at/programm 29.3.2010


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