"Arbeiten zum Thema „lessons to be learned from history“ ausgezeichnet
Bereits zum 17. Mal fand diese Woche im Wiener Stadtschulrat die Verleihung des „Fred Schneider Family Awards“. Mit dem im Jahre 1999 von Fred Schneider ins Leben gerufenen Preis werden vorwissenschaftliche Arbeiten honoriert, die sich mit Zeitgeschichte, Toleranz und aktuellen historischen und politischen Themen auseinander setzen. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.11.2016
"[...] Folgende herausragende Projekte, die heuer in den drei Preiskategorien „Förderung der Integration“, „Förderung der Interkulturalität“ und dem „Anerkennungspreis für interkulturelle Kinder- und Jugendintegrationsarbeit eingereicht wurden, sind ausgezeichnet worden:
KATEGORIE I: „Preis für Integration“
Kursangebote von AsylwerberInnen, MigrantInnen und Asylberechtigten
KAMA Linz
InterKultur für Kinder - Ankommen durch gemeinsames Kulturerleben
Netzwerk Flüchtlingskinder
Empowerment – Theater – inklusive Musik
SCHRÄGE VÖGEL Linz
Dikiş nakisch – aus dem Nähkästchen geplaudert
Türkischer Elternverein der Volks- und Hauptschulen in Linz
ANERKENNUNGSPREIS:
Internationales Sprachcafé , Cafe Valdés
KATEGORIE II: „Preis für Interkulturalität“
Vielfalt unter einem Label
FreundInnen des KunstRaum Goethestraße xtd
Kulturmesse 2015 - Fest der Interkulturalität und Vielfalt
Institut Fusion für Interkulturelle Aktivitäten in OÖ
Dance the cultural diversity – in Linz beginnt`s
Verein MedTa – Medien- und Tanzinitiative
RUH
Uygar Cagli, Orwa Saleh, Gerhard Reiter
KATEGORIE III: „Anerkennungspreis für interkulturelle Kinder- und Jugendintegrationsarbeit“
Kasperl und Nasreddin – Geschichten aus dem Orient
Linzer Puppentheater
Ich bin du – du bist ich - gemeinsam sind wir Linz
Serbischer Verein Vidovdan
Manzor Ahmad
B-Girl Circle
SILK Fluegge
ANERKENNUNGSPREIS:
MOVE.ON Migrationsprojekte
MOVE.ON/Bruckner Orchester Linz/OÖ, Theater und Orchester GmbH [...]"
Weitere Informationen zu den ausgezeichneten Projekten finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 06.05.2015
"Die Initiative „Kinder in die Mitte“ und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht.
Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet. Die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren und zwei Erwachsenen, wählten die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien aus. In der Kategorie Gemeinden und Städte konnten in diesem Jahr der „Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenz den 1. Platz erreichen. [...]"
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Quelle: bregenz.at: RSS-Feed 26.11.2014
"Kinder- und Jugendstadtrat Christian Oxonitsch überreichte heute, am 4. Mai 2012, das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien an die Pychotherapeutin Dr.in Barbara Burian-Langegger. Langegger war langjährige Geschäftsführerin und ärztliche Leiterin des Institutes für Erziehungshilfe "Child Guidance Clinics" und setzt sich nicht nur in dieser Funktion mit großem Engagement für die Förderung der Psychotherapie bei Kinder und Jugendlichen ein. Sie bemühte sich sehr um die Gründung einer Plattform für ambulante Kinderpsychotherapie in Wien. Durch ihren Einsatz kommt es seit Feber 2003 zu regelmäßigen Zusammenkünften vieler Wiener Institutionen unter dem Titel "Plattform Interessengemeinschaft für ambulante Psychotherapie für Kinder und Jugendliche".
Jährlich werden etwa 600 Kinder und Jugendliche neu an den Instituten vorgestellt und untersucht, davon sind ca. 500 Kinder und Jugendliche und deren Familien anschließend in kontinuierlicher Behandlung. Das erste Institut für Erziehungshilfe wurde 1949 im Karl-Marx-Hof gegründet. Es ist eine ambulante Einrichtung für Psychologische Diagnostik, psychologische Behandlung und tiefenpsychologisch orientierte psychotherapeutische Behandlung von Kindern Jugendlichen und deren Eltern sowie anderen Betreuungspersonen. Der Tradition folgend, stehen die Angebote vor allem jenen Bevölkerungsschichten zur Verfügung, die sozial und ökonomisch nicht so gut gestellt und für sie unerschwinglich wäre. Das Institut hat inzwischen fünf Standorte in Wien.
"Die Child Guidance Clinics sind ein wichtiger Partner der Wiener Jugendwohlfahrt. Speziell Pflegeeltern finden hier Unterstützung bei ihrer oftmals schweren Erziehungsarbeit. Sie werden von bestens ausgebildeten Fachleuten supervidiert und bestens begleitet", war einer der Punkte die Jugendstadtrat Oxonitsch besonders hervorhob. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.05.2012
Auszeichnungen für "Bewegt Gesund" und "Integratives Wundmanagement"
Wien - Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat beim
aktuellen Gesundheitspreis der Stadt Wien in zwei von fünf Kategorien
den ersten Preis eingeheimst. Und zwar für die Projekte "Integratives
Wundmanagement" (Kategorie ambulanter Bereich) und "Bewegt Gesund"
(Kategorie Gesundheitsförderung/ Prävention gemeinsam mit "Fit für
Österreich"). Die Verleihung fand gestern Abend, am 9. 12., im
Wappensaal des Wiener Rathauses statt.
Metabolisches Syndrom und unnötige Amputationen verhindern
Für die Wiener Gebietskrankenkasse nahmen Direktor Mag. Andreas
Obermaier und Mag. Karin Eger, Leiterin der Abteilung
Gesundheitspolitik und Prävention, die Preise entgegen. "Ich freue
mich sehr, dass sowohl 'Wundmanagement' als auch 'Bewegt Gesund' so
große Anerkennung finden. Beide Initiativen haben wir von der WGKK
gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern mit viel Engagement in
Angriff genommen und in guter Zusammenarbeit erfolgreich auf Schiene
gebracht", betonte Eger.
Bewegt Gesund: "Bewegung auf Rezept" gegen das Metabolische Syndrom
"Machen S' mehr Bewegung" ist meist das Einzige, das ÄrztInnen
empfehlen können, wenn sie bei der Vorsorgeuntersuchung Anzeichen für
das Metabolische Syndrom feststellen: erhöhte Blutfettwerte, hoher
Blutdruck, Übergewicht und gestörte Insulinresistenz.
Die WGKK hat daher mit "Fit für Österreich" (einer Initiative des
Sportministeriums, der Österreichischen Bundes-Sportorganisation
(BSO) und der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION) das
Projekt "Bewegt gesund" gestartet. Nach der erfolgreichen und
ebenfalls prämierten Pilotphase im 10. und 15. Bezirk können seit
Herbst alle Wiener Ärztinnen und Ärzte, die Vorsorgeuntersuchungen
durchführen, konkrete Bewegungsangebote wie ein Rezept verordnen.
Versicherte, die bei der Vorsorgeuntersuchung "Bewegung auf Rezept"
verordnet ...
Quelle: ots 10.12. 2009/ WGKK