Zitat: www.meinbezirk.at
»Was soll man tun, wenn man vor den Trümmern seiner Existenz steht oder jemand in der Familie alles verloren hat? [...]«
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Quelle: www.meinbezirk.at am 24.09.2024 12:12 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Vor rund 25 Jahren, am 1. September 1999, öffnete die First Love Ambulanz in Linz ihre Türen. Seitdem bietet sie Mädchen und jungen Frauen im Alter von 12 bis 18 Jahren kostenlose und anonyme Beratung rund um die Themen Sexualität, Verhütung und Gesundheit. Die First Love Ambulanz, heute im Kepleruniklinikum am MED-Campus III angesiedelt, hat sich als zentrale Anlaufstelle für junge Menschen etabliert und trägt entscheidend zur Aufklärung und Prävention ungewollter Schwangerschaften bei [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 20.09.2024
Jubiläum Pressemeldung
»Die aktuelle Hochwasserkatastrophe hat zahlreiche Ortschaften in Österreich getroffen und historische Schäden verursacht. Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm ruft nun gemeinsam mit den Vereinen und Organisationen der Bundesjugendvertretung zum Anpacken im Rahmen der Aktion "Team Österreich" des Roten Kreuzes am kommenden Wochenende auf [...]«
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Quelle: Sondernewsletter Österreich packt an - jugend@newsletter.bka.gv.at am 19.09.2024 14:22 Uhr
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken.
Wien (OTS) - Es ist großartig, wieviel für Vorsorge und Kompetenzvermittlung zu Themen wie Verkehrssicherheit oder Zahnprophylaxe, besonders für Kinder und Jugendliche, getan wird. Am heutigen Tag der Suizidprävention müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, dass in diesem Bereich, besonders bei Kindern und Jugendlichen, zu wenig unternommen wird, obwohl die Zahl der Suizidtodesopfer dreimal so hoch wie jene der Verkehrstoten ist. Suizid als Todesursache, besonders bei jungen Menschen, steigt seit 2020 und stellt eine der häufigsten Todesursachen dar.
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken. Studien und Erfahrung lehren uns, dass das Ansprechen von schwierigen Themen eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen ist. „Es muss endlich zu einer Enttabuisierung in der Gesellschaft kommen. Gespräche über das eigene psychische Wohlbefinden und die eigenen psychischen Probleme dürfen nicht länger von Angst und Scham begleitet sein“, appeliert ÖBVP-Präsidiumsmitglied Ines Gstrein.
Nehmen wir den Appell ernst, den die Opferzahlen an uns richten!
Dafür bedarf es finanzieller Mittel, eines klaren politischen Willens und eines Auftrags. Gerade jetzt, wenige Wochen vor einer neuen Regierungsbildung, empfehlen wir als Berufsvertretung der Psychotherapeut:innen die Senkung der Suizidzahlen als klare Zielsetzung in ein neues Regierungsprogramm aufzunehmen und ihr Priorität, finanzielle Mittel und klare Verantwortlichkeiten zu geben.
Bis zu dieser Umsetzung müssen bereits bestehende Angebote, wie beispielsweise das ÖBVP-Projekt „fit4SCHOOL - Psychotherapeutische Beratung in der Schule“ ausgebaut werden. Schulpsychotherapeut:innen sind als Teil des Schulsupportpersonals an fixen Tagen in der Schule und sind Ansprechperson für Schüler:innen, Eltern und Lehrpersonen. Gerade wenn Suizidgedanken überhand nehmen ist es wichtig, rasch und direkt Hilfe und Unterstützung zu bekommen. ...
Quelle: OTS0151 am 10.09.2024 15:11 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
»Stadt Wien schafft neue Kapazitäten für 600 junge Patient*innen pro Jahr [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 09.09.2024
Eröffnung Jugendliche Kinder Pressemeldung
»Vertiefende Workshops für 2.500 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2024 / 2025 zum Thema „Safer Internet“ [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 06.09.2024
Pressemeldung Schule
Zitat: www.wienerzeitung.at
»Die 20-jährige Marie erzählt, wie ihr Psychotherapie und ihr Hund Scotty geholfen haben. Sie schildert aber auch, vor welchen Hürden junge Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich stehen. [...]«
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Quelle: www.wienerzeitung.at am 05.09.2024
Podcast Zeitungs-Artikel
»Zum Schutz von Frauen und Mädchen: Neue Kooperation des Landes Steiermark mit Molkereien und der steirischen Wirtschaft [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 05.09.2024
Pressemeldung
Zitat: noe.orf.at
»Die Schule wird für Kinder und Jugendliche immer mehr zum Problem, warnt die Caritas. Denn Schulstress führe bei Kindern zunehmend zu psychischen Belastungen. [...]«
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Quelle: noe.orf.at am 02.09.2024 08:21 Uhr
Internet
»(LK) Mit dem Beginn des neuen Kinderbetreuungsjahres am 1. September wird die Einkommensgrenze erhöht, die für Unterstützung aus dem Kinderbetreuungsfonds des Landes ausschlaggebend ist. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 30.08.2024
Pressemeldung