Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

300 News gefunden


»[...] Unter der Gratisnummer 0800 20 44 22 startet ab Dienstag, dem 2. April, das steirische Hilfetelefon rund um das Thema Beziehungsgewalt. Es dient als anonyme und kostenfreie Erstanlaufstelle bei Fragen zum Thema Gewalt in Beziehungen bzw. Beziehungskrisen, die sich im Vorfeld von Gewalt abspielen und wird Betroffene schnell an Beratungsangebote weitervermitteln. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 28.03.2024

»Der Verein „komm!unity" hat ein Infoplakat mit den aktuellen österreichischen Anlauf- und Beratungsstellen erstellt. [...]«

Unter dem nachfolgenden Link können Sie das Plakat als PDF downloaden: ...
Quelle: Newsletter 1/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 18.03.2024

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sagt uneingeschränkte Unterstützung zu

Wien (OTS) - Die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie haben eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich gebracht, wobei die mentale Gesundheit, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, stark betroffen ist. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sieht sich daher veranlasst zu betonen, psychische Gesundheit zu priorisieren und unterstützt einen nationalen Aktionsplan.

Die alarmierenden Zahlen zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch zu einem dringenden Appell für die Entwicklung eines nationalen Aktionsplans, der in das nächste Regierungsprogramm aufgenommen werden soll, veranlasst. Der BÖP begrüßt diese Initiative und betont die entscheidende Bedeutung, dass der psychischen Gesundheit hohe Priorität zukommt.

Klinisch-psychologische Behandlung als integraler Bestandteil

Klinische PsychologInnen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung und ihren Kompetenzen können sie psychische Störungen diagnostizieren, behandeln und präventive Maßnahmen entwickeln. Sie sind daher unverzichtbare ExpertInnen in der Bewältigung dieser Herausforderung und müssen integraler Bestandteil dieses Aktionsplans sein.

Durch die vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz geförderten BÖP-Erfolgsprojekte „Gesund aus der Krise“ und „#change“ wurden bereits wichtige Schritte in die richtige Richtung gesetzt –daher ist es unerlässlich, Initiativen wie diese langfristig zu unterstützen. Klinisch-psychologische Behandlung ist dabei ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung.

„Gemeinsam müssen wir sicherstellen, dass die psychische Gesundheit unserer jungen Generation ernst genommen wird und sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um gesund und resilient aufzuwachsen“, betont BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0012 am 12.03.2024 08:41 Uhr

Zitat: www.tips.at

»Die Frauen- und Mädchenberatungsstelle BERTA ist umgezogen und feierte mit mehr als 100 Besucherinnen ihre Standort-Neueröffnung in Kirchdorf. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 08.03.2024 09:42 Uhr

»(LK) 45 längere Telefongespräche pro Tag führt die Telefonseelsorge in Salzburg mit Erwachsenen im Schnitt. Bei der kids-line wurden alleine im Vorjahr 51.000 Beratungschats mit Kindern und Jugendlichen geführt, Tendenz stark steigend. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.02.2024

Versorgungslücke Kindergesundheit: Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen.

Wien/Bundesländer (OTS) - „Die Welt-Unsicherheiten drücken ganz schön auf die Seele: Krieg, Teuerung, Armut, Klima, Pandemie. Angstsymptome, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind auf dem Höchststand“, zählt Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe, auf. „Die meisten jungen Leute können das gut bewältigen, haben Ressourcen und Kraft, das zu schaffen. Andere aber sind verletzlicher, sind chronischem Druck und Enge ausgesetzt, haben weniger Reserven“, berichtet der Experte. „Beengtes Wohnen und geringes Einkommen zu Hause verschärfen die Situation.“ Ein Teil der Kinder und Jugendlichen ist massiv unter Druck. „Wir merken das am Krisentelefon, in den mobilen Therapien, Jugendnotschlafstellen oder Wohngemeinschaften“.

Therapielücke schließen

Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. „Dazu muss Umfang und Zugang zu kassenfinanzierter Therapie verbessert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert die Diakonie „die Therapielücke zu schließen“. „Die aktuell laufenden Projekte des Bundes haben ein Ablaufdatum“, so Diakonie Sozialexperte Martin Schenk. "Im Gesundheitssystem und in der Prävention gibt es große Herausforderungen und Lücken - gerade für Kinder, die krank und sozial benachteiligt sind."

Versorgungslücke: Regionale Therapiezentren, mobile Teams, kassenfinanzierte Plätze

Psychotherapie und psychologische Behandlung sind jetzt als Leistung der Gesundheitskassa anerkannt. Leistbare kassenfinanzierte Plätze sind aber Mangelware. Der Selbstbehalt ist zu hoch. Diejenigen, die das Angebot am meisten bräuchten, sind diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. „Beispielsweise "ein Gesetz für psychologische Behandlung zu beschließen, ohne es auch für die ärmsten Patient:innen ...
Quelle: OTS0041 am 21.02.2024 09:57 Uhr

BÖP begrüßt Regierungsinitiative zur Kinderschutzfachstelle gegen sexuelle Gewalt

Wien (OTS) - Anlässlich des internationalen Aktionstages „Safer Internet Day“ am 6. Februar haben Familienministerin Susanne Raab, Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky einen dringenden Aufruf zum Kinderschutz im Internet gestartet. Mit Unterstützung des Bundeskanzleramts wird eine Kinderschutzfachstelle gegen sexuelle Gewalt in der „digitalen Welt“ eingerichtet, die noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll.

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt diese wichtige Initiative und unterstreicht die Dringlichkeit von Schutzmaßnahmen. In der heutigen digitalen Zeit sind Kinder und Jugendliche verstärkt ebendiesen Belastungen und damit verbundenen Gefahren ausgesetzt - der Schutz ihrer psychischen Gesundheit ist auch in diesem Zusammenhang von höchster Bedeutung.

KinderpsychologInnen spielen zentrale Rolle bei der Bewältigung von psychischen Belastungen in der „digitalen Welt“

KinderpsychologInnen leisten einen unverzichtbaren Beitrag, indem sie psychologische Unterstützung bieten und dazu beitragen, die Lebensqualität der betroffenen Kinder zu verbessern. Die Integration der klinisch-psychologischen Behandlung ins Sozialversicherungsgesetz ist ein bedeutender erster Schritt, um sicherzustellen, dass diese notwendigen Dienstleistungen für alle zugänglich sind. Zugleich hebt der BÖP die entscheidende Rolle psychologischer Unterstützung hervor und verweist auf bestehende Initiativen wie "Gesund aus der Krise“. Das Projekt schafft neue Standards und bietet niederschwellig, rasch und kostenlos bis zu 15 klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische und psychotherapeutische Beratungen und Behandlungen an.

„Die Politik, das Gesundheitssystem, die Ärzteschaft und die Verbände der PsychologInnen und PsychotherapeutInnen müssen mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Jugendliche“, betont BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0102 am 05.02.2024 14:59 Uhr

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

»[...] (LK) Die Schuldenberatung Salzburg hilft jährlich hunderten von Salzburgerinnen und Salzburgern, wieder Ordnung in ihre Finanzen zu bringen. Besonders nach Weihnachten, wenn Raten für die gekauften Geschenke schlagend werden, wenden sich Betroffene an die Einrichtung, die 2023 mit 1,1 Millionen Euro vom Land unterstützt wurde. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 29.12.2023

»Gewalt gegen Frauen und Mädchen kann vielfältige Formen annehmen. Weltweit ist Gewalt an Frauen die häufigste Menschenrechtsverletzung.

Sind Sie von Gewalt betroffen? Es gibt Hilfe!

In Linz/OÖ können sich betroffene Frauen an folgende Hilfseinrichtungen wenden, die kostenlose und vertrauliche Beratung, Unterstützung und Begleitung anbieten. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 19.12.2023


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung