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48 News gefunden


»Gewalt gegen Frauen und Mädchen kann vielfältige Formen annehmen. Weltweit ist Gewalt an Frauen die häufigste Menschenrechtsverletzung.

Sind Sie von Gewalt betroffen? Es gibt Hilfe!

In Linz/OÖ können sich betroffene Frauen an folgende Hilfseinrichtungen wenden, die kostenlose und vertrauliche Beratung, Unterstützung und Begleitung anbieten. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 19.12.2023

Wien rückt Wiener Selbsthilfegruppen ins Licht und schärft Bewusstsein für Gesundheitskompetenz

Wien (OTS) - Um die Selbsthilfelandschaft in Wien mit mehr als 260 Gruppen in den Fokus zu rücken und die Wiener Bevölkerung für das so wichtige Thema Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz zu sensibilisieren, hat die Wiener Gesundheitsförderung – WiG die wienweite Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ initiiert. Bei der bis Anfang nächsten Jahres laufenden Kampagne soll die Bandbreite der Wiener Selbsthilfegruppen aufgezeigt und vor allem Betroffene, Angehörige sowie junge Menschen angesprochen werden. „In Wien gibt es zahlreiche engagierte Selbsthilfegruppen, die eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen und psychologischen Versorgung sind. Dass dieses vielfältige kostenlose Angebot noch mehr genützt wird, ist mir ein wichtiges Anliegen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind. Das entlastet, fördert die Gesundheitskompetenz und führt auch dazu, dass sich Betroffene und Angehörige besser im Gesundheitssystem zurechtfinden und im Alltag angemessene Entscheidungen treffen – genau diese Botschaft möchten wir mit der Informations-Kampagne unterstreichen“, erklärt WiG-Geschäftsführer Dennis Beck. Auch Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien, ist von der Intention der Kampagne überzeugt: „Selbsthilfegruppen leben vom Mitmachen und dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Mit einfachsten Mitteln schaffen sie Möglichkeiten zum Vernetzen, die eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen und diese dann an andere Betroffene weiterzugeben.“
„Drüber reden hilft!“ mit Selbsthilfe-Bims, Freecards & Screens in Wien

Ob Beziehungsthemen, Trauer, Sucht, Rheuma, Depressionen oder chronische Schmerzen – die Themen der Wiener Selbsthilfegruppen sind so vielfältig wie das Leben in Wien. ...
Quelle: OTS0076 am 20.11.2023 10:40 Uhr

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen fordert verstärkte Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ergreift anlässlich des internationalen Tages für psychische Gesundheit am 10. Oktober 2023 nachdrücklich das Wort, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, die Bedeutung der psychischen Gesundheit in unserer Gesellschaft zu erkennen und entschieden gegen die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen vorzugehen.

Psychische Belastungen als unterschätzte Risikofaktoren für chronische Erkrankungen

Mittlerweile ist bekannt, dass es keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit gibt - Körper und Psyche sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Psychische Belastungen, Stress, Krisen oder traumatische Erfahrungen können körperliche Beschwerden, wie chronische Schmerzen und Herzbeschwerden ebenso auslösen, wie Darmerkrankungen Depressionen auslösen oder verstärken können. Psychische Gesundheit ist daher gleichermaßen ernst zu nehmen und zu behandeln wie die körperliche. Es sollte genauso selbstverständlich sein, bei Zwangsgedanken oder anhaltender Traurigkeit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen wie bei körperlichen Beschwerden.

Aktuelle Krisen hinterlassen Spuren in der Psyche von Kindern und Jugendlichen

Besonders im Fokus sollten dabei Kinder und Jugendliche stehen, da laut jüngsten Erhebungen bereits mehr als die Hälfte von ihnen unter depressiven Stimmungen leiden. Um langfristige Folgen zu vermeiden ist es von höchster Bedeutung, Warnzeichen richtig zu erkennen und rechtzeitig professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte und vom BÖP in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzte Projekt "Gesund aus der Krise" verfolgt genau jenes Ziel - österreichweite, niederschwellige psychosoziale Versorgung ohne lange Wartezeiten. ...
Quelle: OTS0110 am 09.10.2023 13:14 Uhr

»[...] Batschuns (VLK) – Im Beisein von Landestatthalterin Barbara Schöbi-Fink fand gestern Freitag, 6. Oktober im Bildungshaus Batschuns die Pädagogische Fachtagung unter dem Titel „DAS LEBEN LIEBEN - Wandel als Chance zu Wachstum“ statt. „Die Pädagogik im Allgemeinen spielt eine entscheidende Rolle in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen um ihre kognitive, soziale und emotionale Entwicklung bestmöglichst zu fördern“, betonte die Landesstatthalterin bei der Eröffnung der Fachtagung in ihren Grußworten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 07.10.2023 09:00 Uhr

Wien (OTS) - Die aktuelle psychische Verfassung unserer Gesellschaft ist besorgniserregend. Die multiplen Krisen haben vor allem bei jungen Menschen deutliche Spuren hinterlassen. In Österreich traten 2021 bei etwa 41 Prozent der 18- bis 24-Jährigen Symptome einer Depression auf, so das ernüchternde Ergebnis eines OECD-Berichts Ende 2022. Eine weitere WHO-Studie (HBSC, Durchführungszeitraum Nov. 2021 - Juli 2022) zeigt deutlich, dass psychische Probleme insbesondere bei Mädchen (5. - 11. Schulstufe) zugenommen haben. In Österreich leiden 44% an schlechter Laune und Gereiztheit (Buben 24,7%), 32,1% haben Einschlafstörungen (Buben 23,2%).

Musiktherapie ist ein wirksames Therapieangebot für Kinder und Jugendliche, die u.a. an Ängsten, Depressionen und Essstörungen leiden. Mit dem alarmierenden Anstieg an psychischen Belastungen und Erkrankungen während der Pandemie ist auch die Nachfrage an Musiktherapie deutlich gestiegen. Sie wird in freier Praxis, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie Kliniken angeboten und soll nach dem Nationalratsbeschluss vom 12. Oktober 2022 in den heimischen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern als Basisangebot verankert werden. Der von ÖVP, Grünen und NEOS formulierte Antrag sieht zudem die Aufnahme der Musiktherapie in die Strukturpläne Gesundheit vor.

Musiktherapie ist bereits ein fixes Angebot in der Abteilung von Prof. Dr. med. Paul Plener, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien/AKH Wien: „Wir versuchen verschiedene Kommunikationskanäle in der Therapie offen zu halten. Neben dem gesprochenen Wort ist es für uns wichtig, dass es auch andere Möglichkeiten des Ausdrucks gibt.“ Musik biete als Türöffner einen raschen Zugang zum emotionalen Erleben und ermöglicht ein sehr unmittelbares Arbeiten an den Emotionen, stellt Dr. Plener fest.

Gerade das spielerische und kreative Potenzial der Musiktherapie ermöglicht es, Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand zu begleiten, und Jugendlichen ...
Quelle: OTS0045, 24. März 2023, 10:04

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

"[...] Dornbirn (VLK) – Beratung, Krisenintervention und Begleitung in Fällen von Gewalt bzw. Verdacht auf Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – diesen primären Aufgaben widmet sich der ifs Kinderschutz. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 22.10.2022

Presseaussendung zur Frühjahrs-Konferenz der Kinder- und Jugendanwältinnen und -anwälte Österreichs in Innsbruck

Salzburg (OTS) - Zahlreiche Studien zeichnen ein alarmierendes Bild zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Durch die Pandemie hat sich die Lage weiter zugespitzt. Aktuell zahlen viele Kinder und Jugendliche den Preis dafür, dass jahrzehntelang Forderungen der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs und anderer Kinder- und Jugendorganisationen missachtet wurden. Spätestens jetzt muss man erkennen, dass das bisherige System unzureichend ist und es rasche, innovative und mutige Lösungen braucht. Die Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs haben ihre diesbezüglichen Forderungen in einem Positionspapier[1]zur Verbesserung der psychosozialen Versorgung für Kinder und Jugendliche detailliert ausgeführt.

Psychische Gesundheit ist die Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben. Die psychosoziale Versorgung in Österreich ist absolut unzureichend, weshalb ein grobes Missverhältnis zwischen dem gestiegenen Bedarf und dem verfügbaren Angebot besteht. Zum Beispiel fehlen laut Schätzungen des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie und der Liga für Kinder- und Jugendgesundheit rund 60.000 Kassenplätze für Minderjährige, die eine Psychotherapie bräuchten.

Verbesserung der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen: Das ist jetzt zu tun

Wie auch junge Menschen selbst in ihrem Volksbegehren „Mental Health“[2] nachdrücklich einfordern, braucht es ein kollektives Umdenken im Bereich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Das psychosoziale Unterstützungs- und Beratungsangebot von Kindern und Jugendlichen muss in den Bereichen Prävention, Akutversorgung und Begleitung von chronischen Erkrankungen ausgeweitet werden. Essenziell ist dabei, dass die Hilfe im unmittelbaren Umfeld ansetzt, u.a. in Form von zu etablierenden Gesundheitsteams in allen Bildungseinrichtungen oder Familien direkt gestärkt werden müssen. ...
Quelle: OTS0182, 31. März 2022, 13:25

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar: Das innovative Projekt bietet Jugendlichen in Ostösterreich eine erste Anlaufstelle bei Problemen, Sorgen und Nöten.

St. Pölten (OTS) - Lockdown, Distance Learning, Einsamkeit – die seit 2020 andauernde Pandemie hat vor allem auch bei Jugendlichen bereits deutliche Spuren hinterlassen. Dazu kommen für Jugendliche aber auch noch Themen wie Identitätssuche, Angst vor Mobbing, Gruppendruck – über solche Themen spricht es sich leichter mit Gleichaltrigen als mit Erwachsenen. Genau das will die neue niederschwellige Onlineplattform OPENtalk.at möglich machen: Das wissenschaftlich begleitete Projekt bringt betroffene Jugendliche ab 14 Jahren per Chat in Kontakt mit geschulten Personen aus ihrer Altersgruppe, um sich über Probleme auszutauschen.

„Jugendliche sehen sich heute mit großen Herausforderungen, aber auch mit einschneidenden Veränderungen konfrontiert: Coronapandemie und Distance-Learning, aber auch Schul- und Ausbildungsfragen, Sexualität und Geschlechtsidentität, Aussehen und Körperwahrnehmung oder Probleme mit Eltern“, betont Caritasdirektor Hannes Ziselsberger. „Weil die eigenen Freunde und Familie oft nicht die richtigen Ansprechpartner*innen bei solchen Problemen sind, haben die Caritas der Diözese St. Pölten sowie der Erzdiözese Wien gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und dem Gesundheitsministerium die Onlineplattform OPENtalk initiiert“, freut sich Caritasdirektor Hannes Ziselsberger über den Start des Beratungsangebotes.

„Das Tolle an diesem innovativen Unterstützungsangebot ist, dass es nicht nur FÜR junge Menschen, sondern auch gemeinsam MIT jungen Menschen entwickelt wurde. Opentalk.at ist somit besonders gut auf die Bedürfnisse von Jugendlichen zugeschnitten, erklärt Sabine Scharbert, Leiterin der Caritas Familienberatung & Psychotherapie. „Die Chat App bietet Jugendlichen ab 14 Jahren einen geschützten, erwachsenen freien ...
Quelle: OTS0041, 1. Dez. 2021, 08:47


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