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Psychotherapeut*innenGöltl Robert




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Interview von MMag. Robert Göltl

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Grundsätzlich sind all jene KlientInnen bei mir gut aufgehoben mit denen es gelingt eine gute und vertrauensvolle therapeutische Beziehung aufzubauen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Zu einem Erstgespräch kann jede/r kommen. Dabei entscheidet sich, ob eine Therapievereinbarung für beide Seiten gewünscht und sinnvoll ist, bzw. kann über weitere mögliche Hilfestellungen gesprochen werden.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Die Psyche des Menschen war für mich schon seit langem ein interessantes Thema. Als Religionslehrer wurde mir aber noch stärker bewusst, dass viele Menschen mit ihren Problemen alleine nicht zurechtkommen und Hilfe suchen. Diese Hilfe konnte ich aber im Unterricht aus verschiedensten Gründen nicht geben. Daher habe ich mich entschlossen die Ausbildung zum Psychotherapeuten zu machen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Kontakt habe ich zu jenen KollegInnen mit denen ich die Ausbildung gemacht habe, bzw. zu Ärzten sowie Beratungseinrichtungen in meinem Umfeld

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Zur Zeit nicht

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte KlientInnen so begleiten, dass sie nach der Therapie in der Lage sind ihr Leben zufrieden selbst gestalten zu können. Das ist mein wichtigstes Ziel.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist für mich den Moment genießen zu können, mich auf die Zukunft freuen zu können und zu sehen, dass es anderen neben mir auch so geht. Außerdem gehört wesentlich dazu, dass ich mein Leben selbst gestalten kann.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Dass ich auch ohne sie glücklich sein kann, weil ich mich nicht nur auf andere sondern auf mich selbst verlassen können möchte. Dazu brauch ich keine "gute Fee"

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Da ich mit Gegenständen allein nicht glücklich sein kann, würde ich entweder nie auf eine einsame Insel reisen oder zumindest drei Freunde mitnehmen.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Carpe diem! Nütze den Tag!

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Ich habe keine vermisst! Falls sie als Leser dieser Zeilen eine oder mehrer vermissen, fragen sie mich doch persönlich!

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Das kommt dann natürlich auf ihre Frage an ;-)


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