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Psycholog*innenRamskogler Sonja



Sonja Ramskogler

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Interview von Mag. Sonja Ramskogler

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Insbesonder Paare und Familien mit Kindern und ohne Kindern
Klienten, die am Arbeitsplatz Probeleme mit Mobbing oder ähnlichen Phänomenen haben
Menschen die Therapie als Fortbildung und Selbsterkenntnis für ein besseres Leben sehen


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen die nicht bereit sind sich selbst besser kennenzulernen oder meinen alle anderen sollten sich ändern nur sie selber nicht.
Süchtige die gezwungen werden von der Sucht loszukommen, ohne es selber zu wollen.
Jene die Therapie für schwachsinn halten.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Als Psychologin habe ich die besten Vorraussetzungen für die Psychotherapie, die es mir ermöglicht das Handwerkszeug gelernt zu haben um Menschen zu begleiten. Systemisch zu denken und zu handeln erleichtert das Leben ungeheim.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mitzuhelfen Probleme zu lösen.
Gerne mit Menschen zu tun zu haben mit einer positiven Einstellung zu Menschen.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Gerne mit Menschen zu tun zu haben.
Diplomatie
Kommunikation
Konfliktfähigkeit
Fachwissen


F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Psychische Gesundheit ist die Lebensqualität der Menschen!
Ohne diese wird das Leben grau, daher ist es wichtig für mich, dafür einzutreten das die Menschen psychisch Gesund sind und dazu leiste ich meinen Beitrag als Experitn und Politikerin.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Menschen zu zeigen, das sie ein lebenswertes Leben haben und es viele Möglichkeiten gibt es zu leben!

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Werbung
Projekte
Artikel
Persönliche Gespräche
Neugier


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, Kommunikation, Konflikt und Organisationsmanagement, Mobbing in jeder Berufsgruppe und Hierarchie, Politik und Gefühl, Aufstellungen in Begleitung einer Psychotherapie

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

In Bewegung zu bleiben um der Veränderung aktiv und positiv gegenüberzustehen!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

ein unbeschreiblich schönes gefühl

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit
Glück
Zufriedenheit


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Mann
was zum schreiben
Handy


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Liebe und Leidenschaft

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

augenblicklich keine es waren sehr viele


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