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Psychotherapeut*innenFuchs Sarah-Michelle




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Interview von Sarah-Michelle Fuchs

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen die Probleme in der Bewältigung Ihres Alltages, Ihrer persönlichen Beziehungen haben bzw. aber auch Personen welche nicht zurecht kommen im Moment aufgrund verschiedenster Ereignisse (Trennung, Scheidung, Tod, etc.) können sich gern bei mir telefonisch melden und um einen Termin ersuchen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Die einzige Klientengruppe mit jener ich nicht arbeiten kann, da ich hierbei keinerlei Erfahrung besitze ist der Bereich Suchtkrankheiten.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über meine Arbeit im Behindertenbereich, wo einerseits sehr viel Pädagogik einfloß bzw. aber auch vieles aus der Psychologie und Psychotherapie integriert war. Dadurch habe ich mich entschlossen, diese Ausbildung zu beginnen.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mich hat einfach jenes dazu bewogen geraden diesen Beruf zu ergreifen, da ich gern für Menschen da sein möchte, wenn diese Probleme haben bzw. es ihnen nicht gut geht.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Umfassendes Wissen über Psychotherapie, Psychologie, Medizin aber auch sehr viel einfühlendes Verständnis für zwischenmenschliches, alltägliches usw.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Da ich mich für diese speziellen Bereiche sehr interesse und mir dazu viel Wissen wie auch Kompetenz angeeignet habe.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Jenen diesen Beruf ausüben zu dürfen.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Ich denke, die Menschen sollen selbst entscheiden, ob sie zu mir kommen möchten oder anderwo.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja das tu ich, mit PsychologInnen, Psychiaterin, prakt. Ärzten

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete je nach Anfrage auch Seminare, Workshops, Gruppen und Vorträge, etc. an.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Für Menschen die mit einem anderen über sich sprechen möchten, da zu sein. Mein Ziel ist es meinen KlientInnen Hoffnung, Mut und Zuversicht zu geben.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist eines der schönsten Gefühle neben der Liebe und hat daher einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben. Man soll auch immer das Glück auskosten, solang es möglich ist, denn nicht immer alles im Leben ist positiv und durch diese positive Energie, die Glück bringt, kann man Reserven für schlechte Zeiten bekommen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

viele gute Freunde zu haben
das leid in der Welt zu lindern
dass neid und hass vor allem hinsichtlich meines berufes innerhalb der profession therapeutInnen nicht mehr ist


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?


meinen teddybären
meinen mp 3 player
meinen laptop


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

carpe diem, nutze den tag

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

fällt mir im moment keine ein

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

k.a.

Fach-Interview von Sarah-Michelle Fuchs

F: Was ist Personenzentrierte Psychotherapie?

Personenzentrierte Psychotherapie basiert auf die Aspekte Empathie, Akzeptanz und Kongruenz so wie sie ihr Begründer, Carl Rogers, beschrieben hat. Es ist eine spezielle Form des Beziehungsangebotes wo die Person im Mittelpunkt steht.

F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

Da die Grenzen sehr oft fliessend sind zwischen diesen beiden Bereichen, ist es manchmal schwierig, eindeutige Grenzen zu ziehen. Dennoch betrachte ich Beratung für etwas kurzfristiges und Therapie für womöglich längerfristiges bzw. aber auch intensiveres Begegnen.

F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

Da es sehr viele Unterschiede zwischen den einzelnen Professionen gibt (wie z.B. Psychiater = Mediziner, etc.) denke ich mir dass jede einzelne Profession ihre Berechtiung verdient und ihren eigenen Stellenwert besitzt.

F: Was ist Coaching?

Ich betrachte Coaching als eine spezielle Form der Beratung.

F: Was ist Training?

Training muss man unterscheiden zwischen sportlicher Aktivität und dem Üben von psychischen Prozessen oder Verhaltens.

F: Gibt es Coaching nur für berufliche Themen oder auch für private?

Coaching sollte eigentlich für alle Themen sowohl beruflich als auch privat möglich sein.


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