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Psychotherapeut*innenHatwagner Christina




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Interview von Mag. Christina Hatwagner

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Seit Beginn meiner beruflichen Laufbahn hat mich am meisten die Arbeit mit Menschen interessiert. Ursprünglich sammelte ich wertvolle Erfahrungen als Führungskraft in einem wirtschaftlichen Unternehmen. Teambuilding und Personalentwicklung, aber auch Konfliktmanagement waren schon in dieser Phase meines Lebens meine Kernkompetenzen.

Nach dem Abschluss meines Studiums und der Ausbildung zum systemischen Coach, reifte in mir schon bald der Entschluss der Wirtschaft endgültig den Rücken zu kehren und mich auf jenen Bereich zu konzentrieren, der mich am meisten mit Leidenschaft und Zufriedenheit erfüllt.

Auf Grund meines beruflichen und privaten Hintergrundes liegt mein besonderer Schwerpunkt in der Arbeit

mit Menschen, die ihren Lebensweg neu definieren möchten und
mit Burn-Out gefährdeten Menschen oder solchen, die sich bereits mitten im Burn-Out befinden.

Nach der Geburt meiner beiden Kinder eröffnete sich für mich eine völlig neue Welt, die ich mit sehr viel Unterstützung von tollen Menschen in aller Ruhe erforschen durfte. Nach wie vor bin ich fasziniert von dem Wunder Schwangerschaft und Geburt. Allerdings ist mir, wie den meisten Müttern auch, bewusst mit wie vielen Herausforderungen und Bewusstseinsveränderungen man während dieser Phase seines Lebens beschäftigt ist. Aus diesem Grund liegt meine zweite große Leidenschaft in der Arbeit

mit schwangeren Frauen,
Frauen, die schwanger werden wollen oder
„versehentlich“ schwanger wurden und
jungen Müttern oder Väter (!),

die sich in dieser entscheidenden Phase ihres Lebens von mir begleiten lassen möchten.

Meine dritte große Leidenschaft ist die Arbeit mit Kindern, bei der mich mein Therapie-Begleithund „Apollo“ tatkräftig unterstützt. Sehr schöne Erfahrungen konnten wir bereits mit

autistischen Kindern
mutistischen Kindern und
Kinder, mit Angststörungen machen.


Fach-Interview von Mag. Christina Hatwagner

F: Was ist Transaktionsanalytische Psychotherapie?



Mir gefällt an meiner gewählten Therapierichtung besonders ihre Klarheit!

Ihre wesentlichsten Prioritäten sind:

Eine hohe Wertschätzung für die Bedürfnisse der/des KlientIn

Ein wohlwollender und achtsamer Umgang mit den KlientInnen und deren Bedürfnissen steht an oberster Stelle in der Transaktionsanalyse.

Transparenz

Der Weg um neue Strategien für seinen weiteren Lebensweg zu entdecken ist oft nicht leicht. Noch mühsamer und frustrierender ist es aber, wenn dieser Weg blind beschritten werden muss. Eine simple Veranschaulichung woran man in der Sitzung arbeitet oder der/die Klientin nach der Sitzung selbstständig weiterarbeiten kann hilft, meiner Erfahrung nach, den KlientInnen auch außerhalb meiner Praxisräume im Alltag.

Meiner Erfahrung nach wünschen sich KlientInnen klar verständliche Strukturen um selbstwirksam und nachhaltig an der Verbesserung ihrer Lebensqualität, auch zwischen den Sitzungen, arbeiten zu können.

„Jeder Mensch hat die Macht sein Leben zu ändern“ (Heidrun Peters)

Menschen treffen schon sehr früh Entscheidungen, die ihren weiteren Lebensweg betreffen. Bestimmt werden diese Entscheidungen maßgeblich durch verbale und nonverbale Botschaften von Bezugspersonen. Sehr oft geht mit diesen Entscheidungen auch ein bestimmtes Umdeuten oder Abspalten von Gefühlen einher.

Das Schöne an diesen Entscheidungen und Gefühlsverwirrungen ist, dass man sie jederzeit wieder aufheben und entwirren kann.

Psychotherapie stellt eine wissenschaftlich fundierte Möglichkeit hierfür dar.



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