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Psychotherapeut*innenSchöninkle Nina



Nina Schöninkle

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Interview von Nina Schöninkle, DSA

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Jegliche Suchterkrankungen auch Menschen mit aktuellen schweren Konsum; Gewalt; Lebenskrisen; Menschen mit psychiatrischen Diagnosen; Burn-out; Depressionen; Beziehungsthematiken

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ich schließe von vorne herein gar nichts aus - werde aber an KollegInnen überweisen, sollte sich im Erstgespräch herausstellen, dass mein Gegenüber bei einer Kollegin besser aufgehoben ist.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über die Sozialarbeit im Suchtbereich, wo ich gemerkt habe, an meine Grenzen zu stoßen in den Gesprächen. So kam der Wunsch auf mehr in die Tiefe zu gehen und so begann ich die Ausbildung.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, das ist unumgänglich für mich.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Auf Anfrage, ja.


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