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Interview von Mag. Johanna Böhm-Schöller

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen, die sich in Umbruchsphasen befinden, sei es biologisch wie etwa die Pubertät oder das Klimakterium. Lebenskrisen wie Partnerschaftsprobleme, Scheidung, Arbeitsplatzwechsel bzw. Arbeitsplatzverlust oder konkrete Leidenszustände wie Angst und Panikattacken, Depressionen, Anpassungsschwierigkeiten und vor allem auch Menschen, die traumatische Erfahrungen hinter sich haben. Willkommen sind mir aber auch Menschen, die einen neuen Zugang zu sich selbst finden wollen, sprich: Selbsterfahrung und dabei eine warmherzige und fachkundige Begleiterin suchen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Das muß oder kann nur jede oder jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist, dass 'die Chemie stimmt' , ein Leidensdruck vorhanden ist und eine Bereitschaft sich verändern zu wollen, besteht.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

In meinem Psychologiestudium kam ich das erste mal mit Psychotherapie in Berührung, danach begann ich aus Eigeninteresse/eigenem Leidensdruck mich für verschiedenste Selbsterfahrungsgruppen und Psychotherapiemethoden zu interessieren. Ich bemerkte, dass die Beschäftigung mit meiner eigenen Person mir gut tut und machte das was mir selbst sehr in meiner Persönlichkeitsentwicklung geholfen hatte zum Beruf, ich absolvierte die Ausbildung zur Klientenzentrierten Psychotherapeutin. In dieser Therapierichtung hat mich vor allem das humanistische Menschenbild sehr angesprochen.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass es außerordentlich hilfreich sein kann mit einer außenstehenden, sogenannten 'neutralen' Person, die mich wertschätzend und wohlwollend verstehen will, zu sprechen. Vor allem habe ich erlebt, dass es nicht egal ist, wer mein Gegenüber ist, die berühmte 'Chemie' muß einfach stimmen. Nicht so sehr die Therapiemethode ist entscheidend, sondern die Persönlichkeit des oder der Therapeuten/in muß mir angenehm sein, dann kann ich mich öffnen und somit weiterentwickeln. Aus diesen Eigenerfahrungen heraus habe ich mein starkes Intersse an Menschen und wie wichtig Beziehungen sind, zu meinem Beruf gemacht.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Eigenreflexion, Empathie, Wertschätzung, sowie den Mut sich ständig selbst zu hinterfragen, nie aufhören zu lernen und neugierig zu bleiben. Ich finde auch den Humor in der Psychotherapie und die Fähigkeit, sich selbst mal in den Hintergrund stellen zu könnnen, wichtig. Nicht unwesentlich find ich auch die Tatsache, dass ich Menschen mag und gerne mit ihnen rede.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Einer meiner Arbeitsschwerpunkte sind Angst-und Panikstörungen. Ich interessiere mich für die dahinterliegenden Ursachen, sie sind für mich Ausdruck einer Ambivalenz zwischen Autonomie und Abhängigkeit, ich denke, das sind Themen, die auch ich persönlich sehr gut kenne. Zunehmend interessanter wird für mich auch die Auseinandersetzung mit Menschen, die unter sogenannten Persönlichkeitsstörungen leiden, die ja auch Beziehungsstörungen sind. Diese gelten nach wie vor als schwierig. Ich gelange aber immer mehr zu der Überzeugung, dass dieses schwierig sein darin besteht, dass diese Menschen den/die Therapeuten/in persönlich sehr fordern, sich eben nicht 'behandeln' lassen wollen, sondern ein sehr verständnisvolles, vor allem echtes und sensibles Eingehen auf ihre Persönlichkeit erwarten. Und gerade diese Qualtitäten in einer Beziehung finde ich zunehmend interessanter.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Dass ich den Mut gehabt habe vor 20 Jahren in die Selbstständigkeit zu gehen und mich somit für meinen eigenen entschieden habe, entgegen aller Warnungen wie unsicher es sei sich selbstständig zu machen. Es stimmt, Selbstständigkeit ist riskant, aber auch unselbstständig zu arbeiten hat seine Schattenseiten. Ich kenne beides und bereue meinen Schritt nicht.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Interesse an der eigenen Person, auseinandersetzen mit dem was unzufrieden macht. Den Mut haben sich auf Neues, Unsicheres einzulassen. Nicht den Anspruch an sich haben perfekt sein zu müssen und vor allem auch die Einstellung nicht immer alles alleine durchstehen zu müssen. Immer mehr Menschen erkennen, dass es keine Schande ist sich sich bei seelischen Problemen professionelle Hilfe zu holen. Ich sehe das so: Wenn ich Zahnweh habe, gehe ich auch zum/zur Zahnarzt/in oder wenn ich Probleme mit der EDV habe, konsultiere ich einen/e EDV-Experten/in.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich vernetze mich mit Personen aus dem medizinischen Bereich (PsychiaterInnen, Internistinnen...) ebenso wie mit Personen oder Institutionen aus dem wirtschaftlichen Bereich. Ich profitiere sehr vom Austauch und der gegenseitigen Unterstützung.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete regelmäßig Selbsterfahrungsgruppen und therapeutische Gruppen für Menschen an, die unter verschiedensten Ängsten, wie z.B. Sozialphobien leiden. Ich mache die Erfahrung, dass es für viele Menschen sehr beruhigend ist, zu wissen, mit seinen Ängsten nicht alleine zu sein.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich will noch sehr lange das machen, was ich mache, weil ich meinen Beruf als sehr befriedigend erlebe. Generell sehe das Leben als einen Prozeß in dem ich potenziell jeden Tag die Chance habe, mein Leben neu zu gestalten. Was meine beruflichen Ziele angeht, so liebe ich den Spruch des Schriftstellers Saint Exupery: Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem Meer'. Übertragen auf meinen Beruf und meine Ziele bedeutet dies für mich , dass ich meinen Klientinnen und Klienten dabei helfen möchte, sich selbst besser verstehen zu können, zu erfahren wie sie 'ticken' und dadurch mit sich toleranter umzugehen, Schwächen zuzulassen, sich mehr auf seine Ressourcen zu konzentrieren. Die Vergangenheit anzuschauen, aber nicht in ihr steckenzubleiben!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Gesundheit, befriedigende Beziehungen und ein selbstbestimmtes Leben

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit, Liebe und noch 3 Wünsche

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ich weiß dass diese Frage immer wieder gestellt wird, ich halte sie aber für entbehrlich.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Nie aufgeben, einfach weitermachen! Durch alle Schwierigkeiten durchgehen, lernen diese auszuhalten. Vor allem nach vorne schauen! Nicht das Perfektsein anstreben, sondern das 'Versuchen, Ausprobieren' zum Lebenmsmotto erheben und vor allem auch das Scheitern zuzulassen. Ich möchte dazu den dänischen Philosophen Sören Kierkegaard (1813-1855) zitieren: 'Etwas zu riskieren bedeutet, eine Weile den Boden unter den Füßen zu verlieren, nichts zu riskieren, bedeutet sein ganzes Leben zu verlieren' .

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Die Frage ob ich auch in meinem privaten Leben glücklich bin, ein glücklicher Mensch bin. Denn ich bin überzeugt davon, dass die Ausstrahlung eines Menschen sehr wichtig ist, auch in der therapeutischen Arbeit. Als Psychotherapeutin bin ich immer auch Vorbild und Modell für meine Klientinnen und Klienten was ein gelungenes Leben angeht.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Ja, ich bin ein glücklicher Mensch, weil ich Gesundheit und Liebe als die höchsten Güter empfinde.

Fach-Interview von Mag. Johanna Böhm-Schöller

F: Was ist Klientenzentrierte Psychotherapie?

Ich möchte hier nur einige wenige mir aber besonders wichtige Aspekte der klientenzentrierten Psychotheapie hervorheben, da diese Psychotherapiemethode ohnehin sehr ausführlich im Internet oder in Papierform nachzulesen ist.

Carl Ramson Rogers (1902-1987) war der Schulengründer in den 40iger Jahren des vergangenen Jahrtausends. Diese Therapiemethode geht vom humanistisch geprägten Menschenbild aus. Ich möchte zuerst auf die bei vielen Menschen für Verwirrung sorgende Bezeichnung 'Gesprächspsychotherapie' eingehen. Denn natürlich spielt in fast jeder Psychotherapie das Gespräch eine entscheidende Rolle. auch die Bezeichnungen 'klientenzentriert' oder 'nondirektiv' sorgen für Verwirrrung, weil in fast allen Therapierichtungen der oder die Klient/Klientin im Zentrum der Therapie stehen. Der Unterschied oder die Berechtigung für diese Bezeichnungen liegen aber darin, dass in der klientenzentrierten Psychotherapie der Klientin oder dem Klienten von Seiten der Psychotherapeutin oder des Psychotherapeuten das vollste Vertrauen entgegen gebracht wird, und nie der Glaube daran aufgegeben, dass er oder sie sich selbst verwirklichen möchte und alle dazu nötigen Eigenschaften in sich trägt. Diesbezüglich steht der oder die Klient/in imit seiner/ihrer Entwicklung im Zentrum der Therapie, daher die Bezeichnung 'klientenzentriert'. Die positive Veränderung seines Lebens verdankt der oder die Klient/in der emotionalen Aufrichtigkeit und Empathie seines oder seiner Psychotherapeuten/in. Dies impliziert auch, dass der Therapeut oder die Therapeutin keinen Weg vorzugeben braucht um dem/ der Klienten/in die Lösung der Probleme zu ermöglichen, weil die Person selbst eine positive Haltung seinem oder ihrem Leben gegenüber entwickeln kann, daher auch die Bezeichnung 'nondirektiv', weil nicht der oder die Therapeut/in die Richtung bestimmt, sondern sich gemeinsam (hier wird die Partnerschaftlichkeit unterstrichen) mit dem oder der Klienten/in auf den Weg macht. Rogers hat vor allem in seiner Arbeit mit Kindern erfahren, dass sie genauso wie Erwachsene fähig sind, ihr Leben aus eigenem Antrieb zu verändern, wenn man ihnen mit Verständnis und Liebe begegnet.

Rogers legte vor allem Wert auf die Begegnung im voll-menschlichen Sinn, d.h. auf die Empathie, Akzeptanz und die Wertschätzung Klienten und Klientinnen gegenüber.

Dass Psychotherapie wirkt, ist auch in der Hirnforschung durch bildgebende Verfahren bestätigt worden.


F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

Abgesehen von der inhaltlichen Unterscheidung gibt es rechtlich klar definierte Unterscheidungen durch die Gesetzgebung.
Psychotherapeut/in darf sich nennen wer eine psychotherapeutische Ausbildung gemäß des Psychotherapiegesetzes absolviert hat. Wer eine solche Ausbildung vorweist ist berechtigt Psychotherapie zu machen. Psychotherapeuten sind aber auch berechtigt Beratung anzubieten. Wer im Gegensatz dazu berechtigt ist Beratung anzubieten wie etwa Gesundheits-oder klinische Psychologen oder Lebens- und Sozialberater darf nicht auch Psychotherapie anbieten, außer er hat eine psychotherapeutische Ausbildung gemäß Psychotherapiegesetz.


F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

PsychologInnen haben ein Studium der Psychologie abgeschlossen. Nach dem Psychologiestudium gibt es die Zusatzausbildung zur Gesundheits- und klinischen Psychologie, welches sogenannte geschützte Titel sind. PsychologInnen arbeiten in allen möglichen Bereichen wie etwa in der Forschung, in der Notfall- und Entwicklungspsychologie, im Wirtschaftsbereich, in der Schulpsychologie oder in der Rechtspsychologie, usw. Sie sind in der psychologischen Diagnostik und pschologischen Beratung tätig. Viele PsychologInnen absolvieren eine Psychotherapieausbildung.

Ein Psychiater hat Medizin studiert und eine psychiatrische Zusatzausbildung. Im Gegensatz zu einem Psychologen darf er Medikamente verschreiben. Viele Psychiater absolvieren auch eine Psychotherapieausbildung.

PsychotherapeutInnen haben eine den Anforderungen des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen entsprechende Psychotherapieausbildung absolviert. Zur Zeit gibt es in Österreich 20 anerkannte Psychotherapiemethoden, die auf unterschiedliche Weise Menschen mit seelischen Problemen helfen.
PsychotherapeutInnen kommen aus den unterschiedlichsten Quellberufen wie etwa der Psychologie, der Medizin, der Sozialarbeit oder dem Erziehungswesen usw.


F: Was ist Gesundheitspsychologie?

Nach dem Studium der Psychologie gibt es die Möglichkeit der Zusatzausbildung zum oder zur Gesundheitspsycholgen/in. GesundheitspsychologInnen beschäftigen sich mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsförderlicher Maßnahmen und der Prävention. Sie sind in den unterschiedlichsten Bereichen wie etwa im Suchtbereich tätig.

F: Was ist Klinische Psychologie?

Die Klinische Psychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, welches nach Vollendung des Psychologiestudiums als Zusatzausbildung absolviert wird. Die großen Aufgabengebiete der Klinischen Psychologie sind die Diagnostik und die Behandlung sowie Beratung. Die klinisch-psychologische Behandlung umfaßt sowohl präventive (vorbeugende) als auch rehabilitative (wiederherstellende) Maßnahmen.

F: Was bedeutet psychologische Diagnostik?

Psychologische Diagnostik ist ein Teilgebiet der Psychologie und ein wichtiger Teil der Berufstätigkei von PsychologInnen. Diagnostik ist hier nicht im medizinischen Sinn zu verstehen, sondern hier geht es um die Anwendung von psychologischen Tests und das Treffen diagnostischer Entscheidungen aufgrund von Testergebnissen. Entscheidungen die z.B. die Verkehrspsychologie betreffend oder Fragestellungen im schulischen Bereich: welche Schule für das Kind geeignet ist, aber auch Schulreifetests. Im Berufsleben werden z.B. Eignungstest als Entscheidungshilfe herangezogen. Aber auch im Wirtschafts- und Organisationsbereich ergeben sich Anwendungsgebiete für die psychologische Diagnostik.
Da es sich um einen methodisch komplexen fachspezifischen Entscheidungsprozeß handelt, setzt psychologische Diagnostik nicht nur anwendungsorientiertes Wissen sondern bedarf vor allem einer intensiven wissenschaftlichen Ausbildung. Auf europäischer Ebene ist dazu ein mindestens 5-jähriges Universitätsstudium der Psychologie sowie ein nachfolgendes mindestens einjähriges von einem Psychologen supervidiertes Praxisjahr erforderlich.


F: Was ist Coaching?

Der Begriff 'Coaching' stammt aus dem Sport. Seit einigen Jahren existiert der Begriff Coaching auch in der Wirtschaft als Angebot von externen Beratern und Beraterinnen.Hier wird es Wirtschafts oder Businesscoaching genannt. Dieses Coaching gibt keine Ratschläge sondern führt die KlientInnen durch den Prozeß. Coaching ist ziel- und zukunftsgerichtet. Coaching ist in Österreich noch kein geschützter Begriff, d.h. es gibt keine gesetzlichen Regelungen darüber wer sich Coach nennen darf und wer nicht. Jede/r kann sich 'Coach' nennen bzw. seine/ihre Tätigkeit als solche verkaufen. So gibt es zahlreiche 'Coaches', wie 'Finanzcoaching', 'Fitnesscoaching', 'Jobcoching', usw. Diese 'Coaches' sind Personen, die fachlich speziell in ihren Bereichen ausgebildet sind.


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