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Psychotherapeut*innenBandion Sabine




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Interview von Mag.a Sabine Bandion

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Alle, die sich als aktiven Teil des Therapieprozesses begreifen

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Habe keine besonderen Abneigungen

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über meine Tätigkeit als Sozialarbeiterin

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Meine Neugier auf andere, mein Interesse an anderen

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Man sollte Menschen mögen, neugierig sein, Humor haben, Wertschätzung und Respekt entgegegen bringen

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Erfahrung damit, Interesse daran

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Ich finde es vermessen, von meinen Erfolgen zu sprechen, es geht um die Erfolge meiner KlientInnen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Mit KollegInnen pflege ich regelmäßigen Austausch in Form einer Intervisionsgruppe; ich erhalte Überweisungen von praktischen Ärtzen und Fachärzten und überweise an diese und tausche mich bei Bedarf mit ihnen auch über gemeinsame KlienIinnen aus, falls notwendig und von den KlientInnen gewünscht.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

nein

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich bin zufrieden mit dem, was ich derzeit tue und wünsche mir, dass es gut weitergeht!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Diese Frage mag ich nicht beantworten, sie ist zu persönlich, um im Internet veröffentlicht zu werden.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich galube nicht an gute Feen.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein Buch, das mir wichtig ist, ein Buch, auf das ich neugierig bin, eine Füllfeder und Papier (ich kann schon bis drei zählen, aber ich mag mich nicht so reduzieren lassen)

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Ich habe kein Lebensmotto, dafür erscheint mir das Leben zu vielfältig.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

verschiedene Menschen wollen Unterschiedlliches wissen - die wichtige Frage schlechthin gibt´s wohl nicht

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

siehe oben


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