Dienstleistung | Kapazitäten frei | Anmerkung | |
Beratung
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Psychotherapie
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Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung)
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Selbsterfahrung für das psychotherapeutische Propädeutikum
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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Alle jene, die sich auf die Psychotherapie und mögliche Veränderung einlassen wollen. Jene, welche sich selbst erforschen und reflektieren möchten. All jene, die an sich arbeiten möchten und mutig sind, neue Türen zu öffnen und neue Pfade zu beschreiten. Alle, die nicht glauben, Psychotherapie wäre wie ein Medikament, dass man nimmt und dann wären die Probleme weniger. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Ich konnte bisher für verschiedenste Menschen hilfreich sein, daher fällt mir hier keine Einschränkung ein. Sollte sich zeigen, dass mein Angebot nicht so gut passt, dann verweise ich an KollegInnen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich habe die Ausbildung zum Psychologen an der Universität Wien gemacht. So hatte ich schon während des Studiums mit den Themen und verschiedenen Strömungen der Psychotherapie Berührungspunkte. Mein Interesse ließ nicht nach, sondern wurde im Gegenteil größer und motivierte mich für die weitere Auseinandersetzung in der fachspezifischen Ausbildung. Die personzentrierte Psychotherapie, die der bedeutende amerikanische Psychologe Carl R. Rogers bedründete, wurde 'meine' Richtung, da ich mich in diesem humanistischen Menschenbild und dem Freiheitsaspekt, sowie dem tiefen Respekt vor der Erfahrung der Person sehr wohl fühle. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Gerade in der Personzentrierten Psychotherapie bin ich als Person gefordert, das bedeutet ich bemühe mich, möglichst authentisch und echt, ohne professionelle Fassade oder verdeckten Vorhaben, dem/der KlientIn und ihrer/seiner individuellen Situation wertschätzend und unterstützend zur Seite zu stehen. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Als Psychotherapeut immer wieder hilfreich sein zu können und helfen zu dürfen, Leid zu lindern und Belastungen zu verringern. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, ich kooperiere nicht nur mit PsychotherapeutInnen; im Rahmen meiner interdisziplinären Vernetzung arbeite ich mit verschiedenen Berufsgruppen zusammen, wie z.B. ÄrztInnen (NeurologInnen, PsychiaterInnen), verschiedenen Institutionen wie dem Amt für Jugend und Familie (SozialarbeiterInnen, PsychologInnen), Schulen (LehrerInnen, PsychagogInnen) uvm. |